Das von Invisible Playground (u.a. Sebastian Quack und Josa Gerhard) kuratierte Festival PLAYPUBLIK fragt von Berlin aus nach der Bedeutung öffentlicher Spielräume für urbane Gesellschaften. Es geht dieses Jahr um Systeme und unseren Platz in ihnen. Nicht um ,das System‘. Sondern um die vielen kleinen, die Alltagsleben bestimmen. Indem sie Hoffnungen und Wünsche, Begehrlichkeiten und Ängste strukturieren. Spiele zu erfinden, zu testen, zu diskutieren schärft hierfür mehr denn je den Blick.

Dem Festival geht bereits vom 27. bis 29. Juli ein Camp voraus. Festivalzeitraum: 9. bis 12. August 2012
Mehr Informationen: http://playpublik.de/