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Foto: BAS/Max Liebstein

SAVE THE DATE: “The Attractions of Strangeness - Kollaborative Praxen & Generativität in der Forschung”

20./21.06.2022

 

*Für die deutsche Version bitte nach unten scrollen

 

Dear readers of our newsletter, dear friends of the BAS,

 

A year after our conference Secrets, Treasures, and Sharing - Forschen und Teilen?, we would like to cordially invite you to the follow-up event in which we will intensively explore the roles of strangeness and collaborative practices in research.

 

Strange experiences allow one to transcend one’s habitual perception, potentially deconditioning one’s responses; strangeness can be found in the familiar when looking from askance, which can inspire new directions of inquiry; and just what is strange becomes relative as soon as diverging contexts come into play, as in collaborations in diverse groups. Thus strangeness is often considered artistically desirable, as it encourages setting up creative processes that are designed to generate surprises. How then could strangeness be designed into institutional research settings and structures, what would be the potential consequences, and would such approaches encourage more creative generativity? 

 

We will explore these questions in a two-day hybrid event with workshops, debates and artistic contributions, in order to sharpen our understanding of research and the importance of collaborative practices at arts universities today. 

 

More details to follow ASAP - For now, please save the dates! It would be a great pleasure to have you with us, either here in Berlin or online!

 

Warm greetings from the whole BAS team

 

Sehr geehrte Leser*innen unseres Newsletters, liebe Freund*innen des BAS,

 

fast genau ein Jahr nach unserer Tagung Secrets, Treasures, and Sharing – Forschen und Teilen? möchten wir Euch herzlich zu der Folge-Veranstaltung einladen, in der wir uns intensiv mit strangeness und kollaborativen Praxen in der Forschung auseinandersetzen werden.

 

Erfahrungen mit strangeness ermöglichen es, die gewohnte Wahrnehmung zu transzendieren und die eigenen Reaktionen zu dekonditionieren; strangeness kann im Vertrauten gefunden werden, wenn wir es mit einem fragenden Blick betrachten, der wiederum neue Forschung inspirieren kann. Was genau fremd ist, wird relativ, sobald unterschiedliche Kontexte ins Spiel kommen, wie bei der Zusammenarbeit in divers ausgerichteten Gruppen. Strangeness wird daher oft als künstlerisch wünschenswert angesehen, da sie dazu anregt, kreative Prozesse zu entwickeln, die auf Überraschungen ausgerichtet sind. Wie also könnte strangeness in institutionelle Forschungsumgebungen und -strukturen integriert werden; was wären die möglichen Folgen und würden solche Ansätze eine größere kreative Generativität fördern?  

 

Wir freuen uns auf diese zweitägige hybride Veranstaltung mit Workshops, Debatten und künstlerischen Beiträgen, durch die wir unser heutiges Verständnis von Forschung und der Bedeutung kollaborativer Praxen an einer Kunstuniversität schärfen möchten.

 

Weitere Informationen über das Programm werden wir in Kürze bekannt geben. Bitte merkt Euch jetzt die Termine vor! Wir würden uns sehr freuen, Euch dabei zu haben – live in Berlin oder online.

 

Herzliche Grüße vom gesamten BAS Team

 

Impressum
Herausgeber: Universität der Künste Berlin, Der Präsident
Verantwortlich: Lena Loose (Drittmittelakquise, Informationsmanagement und Veranstaltungen)
Mitarbeit: Magdalena Weidemann (Studentische Mitarbeit)
Texte/ Redaktion: Jenny Fuhr (Wissenschaftliche Mitarbeit und Projektkoordination)
Graduiertenschule
der Universität der Künste Berlin
Postfach 12 05 44
10595 Berlin

Besucheranschrift
Einsteinufer 43, Raum 207
Berlin-Charlottenburg

Telefon +49 / (0)30 / 3185 2105
Telefax +49 / (0)30 / 3185 162 713
Email: graduiertenschule@udk-berlin.de

 

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