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Foto: Andreas Bode

 

Im Interview mit Andreas Bode - Sponsoringexperte in der Kreativwirtschaft

 

Wie sind Sie dazu gekommen, Coach/Trainer zu werden?

 

Ich mag Menschen und gebe gerne Hilfe zur Selbsthilfe. Es ist toll zu erleben, wie sich Leben von Studenten/Mandanten positiv durch meine Unerstützung und das Engagement meiner Mandanten verändern. Ich war 15 Jahre lang Geschäftführer eines Bertelsmann-Medienunternehmens und habe dort auch schon Coaching und Vorlesungen gemacht. Es macht mir Spaß, Wissen zu vermitteln und gleichzeitig von meinen Studenten/Coachees und Partnern und von deren Erfahrungen zu lernen.

 

Wie sieht Ihr Karriereweg aus?

 

Einer der ersten europäischen BWL Doppel-Studiengänge führte mich auch nach England, wo ich erste Berufserfahrungen in der Medienbranche in London machte. In der Filmbranche in München war ich dann international im Filmvertrieb in allen Medien tätig. Als Gründungsgeschäftsführer eines Bertelsmann-Medienunternehmens weltweit habe ich dann die gesamte Kreativwirtschaft aus der Praxis erlernt und das Unternehmen teamorientiert zum Weltmarktführer etabliert. Zu der Zeit habe ich auch schon engagiert Gründer beraten und dann schließlich mein eigenes Unternehmen Kreativwirtschaft GmbH gegründet, um mich voll auf die ganzheitliche Unterstützung der Kreativwirtschaft zu fokussieren.

 

Wie sind Sie zu Ihrem Schwerpunktbereich Sponsoring gekommen?

 

Schon zu meiner Zeit bei Bertelsmann habe ich praktische Sponsoringerfahrung gesammelt. Mich fasziniert daran die große Kreativität, die man in Sponsoringprojekten ausleben kann und die großen Einsatzmöglichkeiten, unabhängig von der Firmengröße. Meine Sponsoring-Erfahrungen habe ich als Sponsor, Berater von Sponsoren suchenden Künstler/innen, aber auch als Berater von Firmen (Sponsoren) gewonnen. Ich bin Diplom-Sponsoring Manager (ESB) und Autor des Buches "Sponsoring wirkt".

 

Was macht Ihnen an Ihrer Tätigkeit als Coach am meisten Spaß?

 

Jeder Arbeitstag ist durch ständig neue Herausforderungen sehr abwechslungsreich. Ich kann dazu beitragen Lebenswege positiv zu verändern, Horizonte zu erweitern, Umsätze zu steigern, Arbeitsplätze zu schaffen und durch die enge Zusammenarbeit mit meinen Mandanten und Studenten mich selber ständig weiterentwickeln. Das hält jung, gesund und macht Spaß.

 

Was erwartet die Studierenden und Absolvent/innen in Ihrem Workshop, worauf legen Sie besonders viel Wert?

 

Grundlagen zu schafffen und Zusammenhänge aufzuzeigen ist mir sehr wichtig. Praxisorientierung und das Erlebbarmachen der Inhalte wird von den Studenten auch sehr geschätzt. Ich bemühe mich im Rahmen des Workshops, die Teilnehmer sehr stark einzubinden und jedem ein nachhaltiges Erfolgserlebnis mit zu geben.

 

Was ist das Ziel Ihres Workshops bzw. was sollen die Teilnehmer im besten Fall mitnehmen?

 

Am Ende sollen die Teilnehmer Sponsoring praxisnah verstehen und in den Grundlagen umsetzen können. Der Workshop wendet sich an alle, die Gelder für Ihre Projekte generieren möchten, aber auch an alle, die ihr eigenes Unternehmen bekannt machen möchten.

 

Für wen ist dieser Workshop besonders geeignet?

 

Für jeden Kulturschaffenden. Sponsoring wirkt zweifach. Es kann der Finanzierung und Umsetzung von Projekten dienen, indem Sponsoren gefunden werden. Auf der anderen Seite kann es auch von Kulturschaffenden eingesetzt werden, um durch Sponsoring selber noch bekannter und erfolgreicher zu werden. Dieser Doppelnutzen wird sonst nur sehr selten so praxisnah aufgezeigt.

 

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