Foto: Frauen- und Gleichstellungsbüro, erstellt von Ricarda Löser
Newsletter 02/2022 der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
|
Herzlich willkommen!
Liebe Leser*innen,
ich freue mich Ihnen kurz vor Beginn der semesterfreien Zeit des Wintersemesters 2021/22 unseren neuen Newsletter zukommen zu lassen. Dieser legt seinen Schwerpunkt diesmal wieder eng auf das hochschulpolitische Geschehen, unter anderem durch Einblicke zu Praxen an Musikhochschulen und -fakultäten bezüglich des Instrumentalunterrichts in Privaträumen von Lehrpersonen. Auch macht der Newsletter auf verschiedene Publikationen aufmerksam, wie z.B. die Handlungsempfehlung für Geschlechtervielfalt an Hochschulen von der Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen (bukof).
Im Newsletter zurückgeblickt wird auf den Workshop „Männer, Männlichkeit, Männermonotonie – ein Aussteigerprogramm für Einsteiger“, der im November 2021 vom Frauen- und Gleichstellungsbüro veranstaltet wurde. An dieser Stelle weise ich gerne auch schon auf den Internationalen Frauentag am 8. März hin, anlässlich dessen wir eine Sonderausgabe des Newsletters mit Veranstaltungshinweisen planen.
Abschließen möchte ich mit der Ankündigung, dass die neugeschaffene Stelle der*des Diversitätsbeauftragte*n seit Anfang Februar endlich besetzt ist. Wir alle im Frauen- und Gleichstellungsbüro heißen Herrn Dr. Mutlu Ergün-Hamaz herzlich an der UdK Berlin willkommen und freuen uns auf die künftige Zusammenarbeit.
Ich wünsche viel Spaß bei der Lektüre,
Ihre Henrike Lehnguth
Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der UdK Berlin
|
AKTUELLES
In privaten Räumen: Instrumentalunterricht an Musikhochschulen
Im Januar 2022 veröffentlichte das VAN-Magazin, Online-Magazin für klassische Musik, einen Artikel zu dem Umgang von Musikhochschulen mit Instrumentalunterricht bei Lehrpersonen zuhause. Hierbei fand auch die UdK Berlin Erwähnung.
„An keiner ‚normalen‘ Universität oder Fachhochschule wäre es auch nur denkbar“, so Journalist Felix Linsmeier, „dass ein Professor seine Studierenden bei sich zuhause empfängt und die dahinterstehende Institution das billigt.“ Dennoch zeige sich an den deutschen Musikhochschulen hierzu ein durchwachsenes Bild. Einige Hochschulen, wie die HMT Rostock, verbieten den Unterricht in privater Umgebung ausdrücklich, da, so die Richtlinie der HMT Rostock, "[e]ine Grenzüberschreitung vermutet [wird], wenn der Unterricht in privaten Räumen stattfindet, weil dies den Anschein einer Verschiebung der beruflichen Sphäre in das Private hat.“
An anderen Hochschulen gibt es dazu noch keine schriftlichen Regelungen. So wurde der Unterricht in privater Umgebung an den Berliner Hochschulen, wie der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin und der Musikfakultät der Universität der Künste Berlin, noch nicht ausdrücklich verboten. Bewusstsein für die Problematik gibt es jedoch.
Dieses Thema wird derzeit wieder verstärkt in den Medien diskutiert. Ein Grund dafür ist der Haftantritt des ehemaligen Präsidenten der Musikhochschule München, Siegfried Mauser.
>> zum Artikel des VAN-Magazin
>> weitere Informationen
|
AKTUELLES
|
Foto: lakof_Fotowerk
|
|
Neues Sprecherinnenteam bei der LaKoF Berlin
In der LaKoF (Landeskonferenz Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte an Berliner Hochschulen) organisieren sich die hauptamtlichen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten der 13 Hochschulen in Berlin sowie der Charité. Bundesweit bietet die bukof (Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen) allen 16 Landeskonferenzen der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen eine gemeinsame Plattform. LaKoF und bukof koordinieren hochschulübergreifende Angelegenheiten und setzen sich aktiv für den Abbau von Diskriminierung und die Umsetzung von Chancengerechtigkeit an Hochschulen ein.
Nach knapp 10-jähriger Amtszeit haben die bisherigen Sprecherinnen Dr. Sünne Andresen (HTW) und Dr. Ursula Fuhrich-Grubert (HU) ihr Amt niedergelegt. Neue Sprecherinnen der LaKoF sind seit dem 1. Januar 2022 Susanne Plaumann (BHT) und Antje Bahnik (TU). Nina Lawrenz (FU) und Regina Schwichtenberg (KHSB) sind die neuen stellvertretenden Sprecherinnen.
Die drängendsten Themen der LaKoF werden die geschlechtergerechte Gestaltung der neuen Hochschulverträge und die Umsetzung der Novelle des Berliner Hochschulgesetzes sein. Die LaKoF blick dabei auf eine 30-jährige institutionelle Geschichte als gemeinsame politische Akteurin.
>> LaKoF Webseite
|
AKTUELLES
Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familienaufgaben
Laut einer Pressemitteilung der BWFGB Hamburg (Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke) vom 27. Januar 2022 hat das Deutsche Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung in deren Auftrag eine Bestandsaufnahme zum Thema „Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familienaufgaben an Hamburger Hochschulen“ durchgeführt.
Diese ergab, dass Familienfreundlichkeit für Frauen und Eltern ein zentraler Faktor bei der Einschätzung der Attraktivität einer Hochschule, eines Wissenschaftsstandorts und in Hinblick auf den eigenen Karriereverlauf ist. Laut BWFGB gebe es „an den Hochschulen […] eine breite Vielfalt an Angeboten und Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familienaufgaben, wie z.B. Beratungsangebote zu verschiedenen Themen, Still- und Wickelmöglichkeiten, Unterstützung bei der Kinderbetreuung, flexible Arbeitszeitgestaltung, Eltern-Kind-Bereiche in Mensen.“ Allerdings weise die niedrige Nutzungsquote einiger der Maßnahmen noch auf Verbesserungsbedarfe wie bessere oder zielgenauere Information hin. Auch die Kinderbetreuung an den Hochschulen bzw. Angebote zur Notfallbetreuung während der Arbeitszeit seien weiter ausbaufähig, da immerhin 59 Prozent der befragten Wissenschaftler*innen Kinder haben.
Diese Untersuchung wurde im Auftrag der BWFGB vom DZHW im Zeitraum von September 2020 bis September 2021 durchgeführt. Dazu wurden die sechs staatlichen Hamburger Hochschulen, darunter auch die Hochschule für bildende Künste (HFBK), sowie das UKE einbezogen. Die Studienergebnisse sind aber natürlich nicht nur für Hamburg, sondern auch für andere Hochschulstandorte von Belang.
>> Weitere Information mit Link zur Studie
|
AKTUELLES
|
#Afrozensus - erste Studie zu Lebensrealitäten Schwarzer Menschen in Deutschland
In der im November 2021 veröffentlichten ersten umfassenden Studie zu Lebensrealitäten Schwarzer Menschen in Deutschland wurden vom Bildungs- und Empowerment-Projekt Each One Teach One (EOTO) in Zusammenarbeit mit Citizens For Europe (CFE) und der Antidiskriminierungsstelle des Bundes knapp 6 Tausend von über einer Million in Deutschland lebenden Schwarzen, afrikanischen und afrodiasporischen Menschen befragt. Interviews und Fokusgruppen mit Expert*innen aus dem Gesundheits- und Bildungsbereich runden das Gesamtbild ab.
Der Anti-Schwarze Rassismus zeigt in Deutschland viele Facetten und kann unter anderem ein Aberkennen von Kompetenzen, zugeschriebene Kriminalisierung oder Exotisierung beinhahlten. In dem über 300-Seiten starken #Afrozensus-Bericht geben zwei Drittel (68%) der Befragten an, dass sie aufgrund rassistischer Zuschreibungen in der Schule/Universität bei gleicher Leistung schlechtere Bewertungen als andere Mitschüler*innen/Kommiliton*innen erhalten. Über die Hälfte der Befragten (56%) wurde schon mal gefragt, ob sie Drogen verkaufen. Und fast alle Befragten (90%) haben Erfahrungen damit gemacht, ungefragt in die Haare gefasst zu werden.
Ausblickend gibt der Bericht eine Reihe von Handlungsempfehlungen an Politik und Institution ab.
>> Bericht
|
|
Foto: Each One Teach One (EOTO) e.V. / Citizens For Europe (CFE) / Hélène Baum-Owoyele
|
AKTUELLES
Professorinnen zwischen Anerkennung und Marginalisierung
Das Verbundvorhaben ‚Jenseits der Gläsernen Decke – Professorinnen zwischen Anerkennung und Marginalisierung‘ der TU Darmstadt und der HAWK Holzminden hat eine Handreichung für Gleichstellungs- und Hochschulpolitik veröffentlicht, die Ergebnisse zu Marginalisierungserfahrungen und Handlungsspielräume von Professorinnen an Hochschulen in Deutschland qualitativ empirisch beschreibt.
Bisher sind nur gut ein Viertel aller Professuren von Frauen besetzt. Welchen Ungleichbehandlungen Professorinnen aufgrund von geschlechtsbezogenen Zuschreibungen und Diskriminierung erfahren, obwohl sie es ja vermeintlich "geschafft haben", thematisiert die Handreichung. Diese Logiken können letztlich erklärt werden, wenn Hochschulen als "gendered organizations" verstanden werden, d.h. als Organisationen, die in geschlechtlich strukturierten Formen, wie geschlechtlich unterschiedliche Anerkennungssysteme, agieren.
>> Handreichung
|
AKTUELLES
Gewalt gegen Frauen hat viele Gesichter – ein kriminalstatistischer Einblick
Aus der Kriminalstatistischen Auswertung des Bundeskriminalamts (Berichtsjahr 2020) geht hervor, dass im Jahr 2020 ein Anstieg der Fälle partnerschaftlicher Gewalt um 4,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen war. Dabei waren 80,5 % der Opfer weiblich.
Das Jahr 2020 weist die Besonderheit der COVID-19-bedingten Pandemielage auf. Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie führten u. a. zu erheblichen Änderungen der Alltagsroutinen von Menschen, wie z.B. durch den zunehmenden Verbleib im häuslichen Umfeld im Rahmen von Home Office, Home Schooling, Arbeitslosigkeit oder Kurzarbeit. Die sich daraus ergebende erhöhte Stressbelastung hat viele Familien und Partnerschaften vor große Herausforderungen gestellt.
Zwar war während der beiden Lockdowns 2020 nur ein geringer Fallzahl-Anstieg im Vergleich zu den Monaten ohne Lockdown festzumachen, dennoch liegen Vermutungen nahe, dass sich die Dunkelziffer aufgrund der Lockdown-Bedingungen vergrößert haben könnten.
Für Betroffene von Gewalt gibt es zahlreiche Beratungsangebote. Frauen, die Gewalt erlebt haben oder noch erleben, können sich u.a. an das Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen wenden (https://www.hilfetelefon.de) und in 17 verschiedenen Sprachen beraten werden. Weitere Angebote sind Beratung in Gebärdensprache und Chat-Beratung. Auch Angehörige, Freund*innen sowie Fachkräfte werden anonym und kostenfrei informiert. Die bundesweite Telefonnummer für das Hilfetelefon ist 08000 116 016.
>> Kriminalstatistische Auswertung Berichtsjahr 2020
|
RÜCKBLICK
|
Foto: USASOC News Service
|
|
Männer, Männlichkeit, Männermonotonie – ein Aussteigerprogramm für Einsteiger
Am Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen im November 2021 fand der von der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten der UdK Berlin ausgerichtete Workshop Männer, Männlichkeit, Männermonotonie – ein Aussteigerprogramm für Einsteiger mit Christoph May statt, der sich statusübergreifend an alle Hochschulmitglieder richtete. Schwerpunkte des Workshops waren Einblicke in die Thematiken Männerbünde, Männerfantasien und kritische Männlichkeit.
Innerhalb des komplexen Themas Männerbünde wurden unter den Teilnehmenden Erfahrungen und Beobachtungen geteilt, unter anderem zu "männliche Monokulturen" im eigenen Umfeld und der eigenen Biographie. Dabei näher beleuchtet wurden die Sprayer- und Graffiti-Szene, "nerd culture" und andere männlich-dominierte Gruppen bzw. informelle Männerbünde.
Zum Thema Männerfantasien präsentierte Christoph May einige zentrale Männlichkeitstropen aus Blockbuster Serien und Filmen, wie den "Körperpanzer" als eine wiederkehrende Darstellung eines Männlichkeitstypus, der durch Unerschöpflichkeit, Härte, Unverletzbarkeit und Gefühlslosigkeit geprägt ist. Dabei baute May auf den Theorien von Klaus Theweleit auf, der mit seiner Studie zu Männlichkeit und Faschismus bereits vor über vierzig Jahren Männlichkeitsforschung im deutschsprachigen Raum anstieß.
Abschließend thematisierte der Workshop kritische Männlichkeit, womit ein regelmäßiges Hinterfragen der eigenen Privilegien und Wahrnehmung einhergeht. Ein Tenor des Workshops war es, dass letztlich nur Perspektivenvielfalt unter Einbezug aller Geschlechter eine wirklich demokratische, zukunftsorientierte Gesellschaft imaginieren und aufbauen kann. Der Workshop wurde sehr gut angenommen und von UdKler*innen aller Statusgruppen besucht. Mehr als die Hälfte der Teilnehmer*innen waren männlich gelesene Personen.
Mehr Infos zu Christoph May: >> Institut für kritische Männerforschung
|
PUBLIKATION
Handreichung Geschlechtervielfalt an Hochschulen
Die Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen (bukof) hat eine Handreichung zu Geschlechtervielfalt an Hochschulen veröffentlicht. Die Handreichung gibt Handlungsanleitungen für verschiedene Bereiche wie z.B. für Sprache/Ansprache, bauliche Infrastruktur und Geschlechtseintrag in digitalen Erfassungssystemen. Auch enthält sie best-practice Vorschläge aus verschiedenen Hochschulen.
Ziel dieses Papieres ist es, hochschuleigene Strukturen zu überprüfen und Hochschulmitglieder anzuregen, Geschlechtervielfalt an Hochschulen sichtbarer zu machen und zu stärken. Die strukturellen Rahmenbedingungen an Hochschulen sollen so angepasst werden, dass sich trans*, inter* und nicht-binäre (TIN) Personen im Studien- und Arbeitsumfeld ohne Scham oder Angst vor Diskriminierung outen und von ihren Rechten Gebrauch machen können.
Die bukof-Handlungsempfehlungen wurden erstmals im Mai 2020 herausgegeben und nun um drei weitere Schwerpunktthemen ergänzt. Ausschlaggebend für das Papier war unter anderem der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts, das Personenstandsgesetz zu ändern. Seit Dezember 2018 gibt es nun vier Optionen zur Erfassung des Geschlechts: männlich, weiblich, divers, keine Eintragung.
>> Handlungsempfehlungen
|
PUBLIKATION
|
Antifeminismus auf dem Weg durch die Institutionen
Das Gunda-Werner-Institut für Feminismus und Geschlechterdemokratie der Heinrich-Böll-Stiftung hat im Oktober 2021 eine Handreichung zu „Antifeminismus auf dem Weg durch die Institutionen“ veröffentlicht.
Seit Mitte der 2000er-Jahre nehmen Männer und Frauen, die antifeministische Positionen vertreten, öffentlich verstärkt Raum ein. Sie vertreten Positionen wie solche, dass die Gleichstellung von Frauen und Männern längst erreicht sei und ignorieren andere Geschlechtsidentitäten und Lebensweisen. Das Gunda-Werner-Institut weist darauf hin, dass sich gerade in den sozialen Medien eine tiefsitzende Frauenfeindlichkeit ausbreite, die eine toxische Atmosphäre schaffe. Das Erstarken der Partei AfD führe zudem im Bundestag zu einem wirksamen Sprachrohr für antifeministische, maskulistische und männerrechtlerische Positionen.
Die Handreichung bietet gleichstellungspolitisch Aktiven dazu zahlreiche Informationen sowie Kriterien und Leitfragen, mit denen antifeministische Gruppierungen besser eingeordnet und eingeschätzt werden können.
>> Handreichung
|
|
Foto: Heinrich-Böll-Stiftung
|
VERANSTALTUNGSTIPP
Queere Berlinale 2022
Vom 10. - 20. Februar 2022 finden die 72. Internationalen Filmfestspiele Berlin statt.
Das Berliner Stadtmagazin SIEGESSÄULE hat eine Übersicht aller queeren Filme erstellt, die an der diesjährigen Berlinale laufen. Darin finden sich alle Langfilme (Spiel- und Dokumentarfilm), die im Rennen um den Teddy Award sind. Der queere Filmpreis der Berlinale wird am 18. Februar in einer Teddy-Gala in der Volksbühne vergeben, die in einem Livestream übertragen wird.
>> Siegessäule – Alle queeren Filme der Berlinale 2022
|
PUBLIKATIONEN
Rechtsgutachten zur Geschlechtergerechten Amtssprache
Im Dezember 2021 hat Prof. Dr. Ulrike Lembke (HU Berlin) im Auftrag der Stadt Hannover ein Rechtsgutachten zur Geschlechtergerechten Amtssprache erstellt. Die juristische Expertise gibt eine Einschätzung der Rechtswirksamkeit von Handlungsformen der Verwaltung bei Verwendung des Gendersterns oder von geschlechtsumfassenden Formulierungen.
Prof. Dr. Lembke kommt in ihrem Gutachten zu dem Ergebnis, dass die Verwendung geschlechtergerechter Sprache inklusive des Gendersterns keinen (negativen) Einfluss auf Wirksamkeit oder Verbindlichkeit von Verwaltungshandeln entfalten kann, sondern umgekehrt dessen Verfassungskonformität erhöht.
>> Gutachten
|
AKTION
|
Foto: UdK Frauen- und Gleichstellungsbüro, erstellt von Ricarda Löser
|
|
Information zum Amt der UdK Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten
Das Frauen- und Gleichstellungbüro hat eine neue Information zu dem Amt der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten verfasst. Bitte schicken Sie uns eine Mail (frauenbeauftragte@udk-berlin.de), wenn Sie Druckexemplare zur Auslage erhalten möchten.
>> zum Informationsflyer
|
IMPRESSUM
Verantwortlich: Universität der Künste Berlin - Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte - Dr. Henrike Lehnguth
Texte / Redaktion: Katharina Lüdin, Charlotte Freundel
frauenbeauftragte@udk-berlin.de www.gleichstellungspolitik.udk-berlin.de www.facebook.com/genderanddiversityUDKBERLIN www.instagram.com/udkberlin_gender.diversity
|
|