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Foto: Frauen- und Gleichstellungsbüro, erstellt von Ricarda Löser

Newsletter der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten 04/2025

Liebe Leser*innen,

 

Das Sommersemester 2025 hat begonnen – und damit auch ein Semester, in dem wir uns wieder darauf freuen, Sie zu vielen interessanten Veranstaltungen einzuladen zu können!

 

Zudem wollen wir Ihnen interessante und wichtige Leseempfehlungen mit in den Frühling geben. Die thematische Bandbreite reicht von den Themen intersektionaler Feminismus, Kunst+Care bis bin zu Diversität in der klassischen Musik.

 

Und weil die aktuelle Weltlage und politische Stimmung Frust und Wut auslösen kann, verweisen wir auf eine gute Möglichkeit der angestauten Wut den nötigen Freiraum zu geben.   

 

Wir freuen uns über Ihr Interesse, Ihre Anregungen oder Themenvorschläge.

Mehr über unsere Arbeit erfahren Sie auf Instagram, unserer Homepage oder in einem persönlichen Gespräch mit uns.

 

Ich wünsche viel Spaß bei der Lektüre!

 

Ihre Vanessa Wozny

Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der UdK Berlin

 

VERANSTALTUNG
 

Foto: https://campus-stories.htw-berlin.de/jahr/2024/neue-narrative-fuer-die-menopause/

 

Wechseljahre am Arbeitsplatz

Bei der Frauenvollversammlung 2025 liegt der Fokus auf dem Thema Wechseljahre.

Wir haben das Forscherinnen-Team Dr. Jennifer Ailed Chan de Avila (HTW Berlin) und Prof. Dr. Sabine Nitsche (HTW Berlin) an die UdK Berlin eingeladen, um das Projekt „MenoSupport“ vorzustellen und dadurch Stigmatisierungen abzubauen und einen Gesprächsraum zum Thema „Wechseljahre am Arbeitsplatz“ zu eröffnen.

Das Forschungsprojekt zielt darauf ab, erstmals Daten zum Erleben der Wechseljahre im Arbeitskontext zu sammeln und mögliche Unterstützungsmaßnahmen aufzuzeigen. Diese vorgestellten Maßnahmen sollen dabei helfen, geeignete Angebote in das betriebliche Gesundheitsmanagement zu integrieren, um Frauen in den Wechseljahren am Arbeitsplatz effektiv zu unterstützen.

 

Die Frauenvollversammlung findet

am 25. Juni 2025

von 14:00 bis 16:00 Uhr

in der Alten Bibliothek/Charlotte Salomon Saal, Hardenbergstr. 33 statt.

 

PUBLIKATION
 

Foto: C. W. Leske Verlag

 

Kunst+Care: Fürsorge als Chance und Risiko im aktuellen Kunstbetrieb

Die theoretischen Zugänge und künstlerischen Arbeiten in diesem Band widmen sich auf unterschiedliche Weise den vielfältigen und manchmal überraschenden Verflechtungen von Care-Arbeit, Fürsorge, künstlerischem Wirken und Kunstbetrieb. Wo bleibt die Freiheit der Kunst, wenn es im Kunstbetrieb immer mehr um Politik und Empowerment geht? Solche Fragen werden in KUNST+CARE anhand von aktuellen und historischen künstlerischen Positionen besprochen.
Das LaB K (Landesbüro für Bildende Kunst / Kunsthaus NRW), das Frauenkulturbüro NRW und der Masterstudiengang Kunstvermittlung und Kulturmanagement der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf haben zum Thema in den Jahren 2023/24 kooperiert und zahlreiche Veranstaltungen ausgerichtet. Deren Ergebnisse dokumentieren die theoretischen und künstlerischen Beiträge aus Kultur und Wissenschaft in diesem Band.

 

Herausgeber*innen: Ursula Theißen, Susanne Ristow, Lisa Bosbach
Erschienen bei C.W. Leske

 

RÜCKBLICK
 

Bühnenmütter

Am 7. März 2025 war Annika Mendrala von Bühnenmütter* e.V. zu Gast an der UdK Berlin. Anlässlich des Frauen*tages (8. März) standen neben Equal Pay auch die Themen Vereinbarkeit und Elternschaft im Fokus. Im Kammersaal der UdK Berlin stellte Annika Mendrala, Opernsängerin und Mutter von zwei Töchtern, die Arbeit von Bühnenmütter* e.V. vor. In Kleingruppen kamen die Teilnehmenden (die jüngste Teilnehmerin war knapp 1 Jahr alt) dazu in den Austausch und konnten über eigene Erfahrungen, offene Fragen und Unsicherheiten sprechen. Neben der Darstellung von großen Hürden für Kunstschaffende in Bezug auf Pflege- und Sorgearbeit wurden auch nötige Veränderungen und weiterführende Informationen für eine Verbesserung bei der Umsetzung von Vereinbarkeit diskutiert, z.B.:

  • Wiedereinstiegshilfen und Programme für Menschen nach längerer Kinderpause wie z.B. Coaching, Beratung oder stufenweise Einstiegsmodelle.
  • Teilzeitstellen oder Jobsharing im künstlerischen Bereich und den Leitungsebenen werden angeboten.
  • Eltern erhalten einen finanziellen Ausgleich für erhöhte Betreuungskosten aufgrund von Arbeit am Abend und am Wochenende.
  • 3 Prozent der Gesamtbudgets der Kultureinrichtungen fließen in Diversity-Accesskosten und die Vereinbarkeit von Kunst- & Sorgearbeit.

Mehr Informationen dazu im Maßnahmenkatalog von Bühnenmütter*e.V.

 

Foto: Annika Mendrala Bühnenmütter*e.V.

 

RÜCKBLICK
 

Equal Pay Day

Am 5. März 2025 lud das Büro der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten das feministische Kollektiv Frauen und Fiktion an die UdK Berlin ein. Anlass war der Equal Pay Day, der jährlich die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen* markiert. In 2025 stand der Tag unter den Vorzeichen das Entgeld-Transparenz-Gesetzes. Entsprechend war der Titel für die Veranstaltung mit "Wir reden über Geld" gewählt. 

 

Eingangs teilten die Künstlerinnen Eva Kessler und Anja Kerschkewicz nicht nur Einblicke in ihre kreativen Arbeitsprozesse sondern auch sehr offen ihren Umgang mit den Finanzen des Kollektives. Wie werden Honorare berechnet? Wer bezahlt eigentlich Lagerhaltung, Werbung und Steuerberatung in den verschiedenen Projekten? Wie viel macht die künstlerische Arbeit vom Lohn aus?

Anschließend hörte das Publikum gemeinsam Auszüge aus dem Hörstück „Cash Club“ an. Das Werk beleuchtete die Themen Geld und Behinderung, Geld und Care und Gelderziehung. Mit einem partizipativen Ansatz in Form eines World Cafés gab es anschließend Raum für Diskussion und Austausch. An den Tischen wurde im ersten Schritt intensiv über die eigene Beziehung zu Geld diskutiert: Was sind meine (familiären) Startbedingungen? Welche Glaubenssätze und Erfahrungen im Hinblick auf Geld habe ich? Gemeinsam ließ sich oft feststellen, wie sehr diese Glaubenssätze (z.B. "Sparen, Sparen, dann erst ausgeben" oder "Du hast keine Ahnung von Geld") über Jahrzehnte hinweg das eigene Leben und den Umgang mit Geld prägen. Auch ließ sich gut erkennen, wie stark die familiären Startbedingungen und der Bildungsweg die eigene finanzielle Situation beeinflusst haben.

Zusätzlich reflektierten die Teilnehmerinnen über Momente in ihrer finanziellen Biografie, in denen sie den Lohn für ihre Arbeit als gerecht oder ungerecht empfunden haben. Diese offenen Gespräche boten tiefgehende Einblicke (was bedeutet eine Scheidung, die Festanstellung nach Jahrzehnten befristeter Verträge etc.) und ermöglichten es, die unterschiedlichen Perspektiven und Erfahrungen der Teilnehmerinnen zu verstehen. 

Im zweiten Schritt ging es in den Gruppen um die Arbeit mit der von Frigga Haug entwickelten Vier-in-einem-Perspektive. Diese Utopie sieht eine gerechte Verteilung von Erwerbsarbeit, Familienarbeit, Gemeinwesensarbeit und Entwicklungschancen in einem gleichen Verhältnis von jeweils vier Stunden-Anteilen vor. Bei der Erstellung der persönlichen 24h-Aufteilung wurde intensiv über die Bedeutung von Care-Arbeit und deren mangelnde finanzielle Anerkennung gesprochen. Die Teilnehmerinnen betonten, dass Care-Arbeit - obwohl unbezahlt - einen wesentlichen Beitrag zur Gesellschaft leistet und mehr Wertschätzung erhalten sollte.

Durch die Kombination der künstlerischen Arbeiten des Kollektives und intensiver Gespräche schuf dieses Event eine Plattform, um nicht nur auf die Ungleichheiten im Bereich der Bezahlung aufmerksam zu machen, sondern auch praktische Ansätze und Strategien für eine gerechtere Zukunft zu diskutieren und entwickeln.

 

Wer nicht dabei war, kann die Hörspiele hier nachhören:

„Cash Club“  

„Hallo, ich bin Geld“

 

 

Foto: Charlotte Freundel, Büro der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten

 

AKTUELLES
 

Let’s blow the dust away!

Let’s blow the dust away! Dieses Zitat könnte bereits auf einer der Postkarten aufgefallen sein, die aktuell in allen Gebäuden aushängen. Diese machen auf ein wichtiges Thema aufmerksam: die Möglichkeit, als nebenberufliche Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte am eigenen Institut oder der Fakultät aktiv etwas zu bewegen.

 

Die weiteren Zitate auf den Postkarten erzählen persönliche Geschichten: von der Motivation, Machtmissbrauch entgegenzutreten, von der Notwendigkeit, Repräsentanz zu stärken, und von der Vision, sichere Orte in der UdK Berlin zu schaffen.

 

Als nebenberufliche Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte haben Sie die Möglichkeit, die Diskussion geschlechterpolitischer Themen innerhalb der Hochschule zu fördern und voranzubringen und durch Workshops oder Diskussionen dafür zu sorgen, dass das Thema sichtbar bleibt und einen Austausch dazu zu ermöglichen.

Außerdem kann dafür gesorgt werden, dass es mehr Beratung und Unterstützung bei sexualisierter Belästigung, Diskriminierung, Gewalt und Machtmissbrauch gibt.

 

Nebenberufliche Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte werden in Anlehnung an den Tarifvertrag für studentische Beschäftigte vergütet bzw. Beschäftigte von den Dienstaufgaben freigestellt oder erhalten eine zusätzliche Vergütung.

Die Tätigkeit erfolgt in einem Team mit kollegialem und vertrauensvollem Austausch sowie Zugang zu Schulungen und Weiterbildungen.

 

Lust darauf Verantwortung für diese Themen zu übernehmen?

Ausführliche Informationen zum Amt und Kontakt gibt es hier

 

Foto: Anita Nguyễn

 

WUT-O-FON

„Die Wut (auch lateinisch Furor‚ Raserei, Leidenschaft, Wahnsinn oder französisch Rage, Raserei, Zorn, Toben) ist – laut Wikipedia – eine sehr heftige Emotion und häufig eine impulsive und aggressive Reaktion (Affekt), (…). Die resultierende Affekthandlung wird als Raserei oder Wüten bezeichnet. Wut ist heftiger als der Ärger und schwerer zu beherrschen als Zorn.“

Kaum eine Regung wird in unserer Gesellschaft derart geächtet wie die Wut. Dabei entdecken Forscher*innen immer mehr positive Wirkungen dieser Emotion. Wut kann sogar gesund sein und Expert*innen fordern deshalb, seine Rage öfter auszuleben - statt sie immer nur zu unterdrücken.

Also! Ja, wir dürfen wütend sein! Ja, wir dürfen unserer Wut Raum geben! Wut ist ein wichtiges Gefühl. Das WUT-O-FON ist ein auditives Megafon für alles, was raus muss! Unsere Wut an zu hohe Erwartungen an uns, Wut an Mütter, Wut an Frauen*, Wut auf Ausschlüsse, Wut auf die Politik, Wut auf … Sprich deine Wut in das Megafon – laut und ungefiltert. Sag, schrei, sing, rapp! Das WUT-O-FON sammelt deine Wut anonym auf der Website und here YOU GO!

 

https://www.wut-o-fon.org/

 

PUBLIKATION
 

Musica inaudita

Marie Schwebe und Marlene Feger sind der Einladung der Herausgeber*innen (Andrea Ellmeier, Doris Ingrisch, Claudia Walkensteiner-Preschl) der Reihe „mdw Gender Wissen“ gefolgt, einen Beitrag für Band 10: „Empowerment: Wissen und Geschlecht in Musik, Theater, Film“ zu verfassen und haben einen Artikel darübergeschrieben, warum die Arbeit von Musica inaudita wichtig und vor allem notwendig ist. 

 

Den Artikel finden Sie ab sofort auch in der Universitätsbibliothek der UdK Berlin.

 

Marlene Feger, Marie-Antonia Schwebe: „Unlearn the Canon! Die Initiative Musica inaudita über Diversität in der klassischen Musik“. In: Ellmeier et al. Empowerment : Wissen Und Geschlecht in Musik, Theater, Film. Mdw Gender Wissen, Band 10. Böhlau (2025).

 

Kontakt: musica.inaudita@udk-berlin.de
Website: https://www.udk-berlin.de/musica-inaudita/
Instagram: instagram.com/musica_inaudita/

 

Foto: böhlau

 

RÜCKBLICK und AUSBLICK
 

Foto: Felix Wolf

 

Girls’ Day an der UdK Berlin

 

Am 3. April 2025 war Girls‘ Day –  der einmal im Jahr stattfindende Aktionstag, der Mädchen motivieren soll, Berufe aus den Bereichen Handwerk, Technik, Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik und Forschung zu ergreifen.

Die Schüler*innen Wilms und Samira haben das Technik-Team des UNI.T und des Konzertsaals bei der Arbeit begleitet.

2026 findet der Girls‘ Day am 26. April statt - auch wieder an der UdK!

Vielen Dank an Felix Wolf, Referat Bau und Liegenschaften UdK Berlin, für die Initiative.

 

VERANSTALTUNGEN
 

Foto: wessenfreiheit.de

 

Lesung mit Prof. Dr. Natasha A. Kelly

#wessenfreiheit steht seit 2018 für einen bundesweiten Aktionstag im Juni zu den Themen Freiheit der Kunst – gegen Knechtschaft der Künstler*innen, Gender-Show-Gap, Gender-Pay-Gap und/oder (sexualisierte) Diskriminierung, Gewalt und Machtmissbrauch. Im Rahmen von #wessenfreiheit 2025 liest die Gastprofessorin an der UdK Berlin aus ihrem Buch „Schwarz. Deutsch. Weiblich.  – Warum Feminismus mehr als Geschlechtergerechtigkeit fordern muss“

 

Natasha A. Kelly schreibt, dass weiße Frauen dazu neigen, Feminismus eindimensional und Unterdrückung singulär zu begreifen. Was fehlt, ist das Verständnis, dass Schwarze Frauen und Women of Color unterschiedlichen Formen von Unterdrückung gleichzeitig ausgesetzt sind. In diesem Buch zeigt Natasha A. Kelly, wie Elitedenken und rassistische Vorurteile seit Langem den westlichen feministischen Diskurs bestimmen und so einen für alle offenen Feminismus verhindern. Um das zu ändern, erzählt sie anhand von persönlichen und kollektiven Erfahrungen und historischen Schlaglichtern vom Schwarzen Feminismus in Deutschland.

 

Save the Date: Montag, 2. Juni 2025

 

Für weitere Informationen folgen Sie uns auf Instagram oder schauen Sie auf die Homepage der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten der UdK Berlin und auf #wessenfreiheit

 

AUSBLICK
 

Workshop „Wechseljahre – Zeit im Wandel“

Die Symptome der Wechseljahre sind vielfältig und werden oft als Stress wahrgenommen. Sie können den Alltag und das Berufsleben erheblich beeinflussen. Deshalb ist es wichtig, dieses Thema auch im Kontext künstlerischer Berufe offen anzusprechen.

Methoden der angewandten Musikphysiologie ermöglichen einen konstruktiven, individuell ausgerichteten und selbstbestimmten Umgang mit diesen Herausforderungen. Im Mittelpunkt des Workshops stehen der erlebte Stress und Strategien zur bewussten Regulation. Eine zentrale Rolle spielen dabei eine verlässliche Körperwahrnehmung, der reflektierte Umgang mit Reiz-Reaktions-Schemata sowie das Erkennen individueller Stressoren, Stressverstärker und Ressourcen.

Durch einen einleitenden Vortrag und praktische Übungen zeigen wir Ihnen, wie Sie auch in Zeiten des Wandels Wohlbefinden und Balance bewahren.

 

Anmeldung: frauenbeauftragte4fak03@udk-berlin.de 

Samstag, 28. Juni 2025, 10:00 bis13:00 Uhr

UdK Berlin, Fasanenstraße 1B, Raum 302

https://www.udk-berlin.de/universitaet/fakultaet-musik/ag-frauenfoerderung/

 

AKTUELLES
 

Studie „Grenzüberschreitungen an künstlerischen Hochschulen“

Wie verbreitet ist grenzüberschreitendes Verhalten an künstlerischen Hochschulen? Wer ist besonders betroffen? Welche Auswirkungen haben solche Erfahrungen auf das Wohlbefinden junger Künstler*innen?

600 Personen an künstlerischen Hochschulen haben an der anonymen Onlineumfrage im Sommer 2022 teilgenommen. Studierende wurden nach ihren Erfahrungen mit grenzüberschreitendem und feindseligem Verhalten im Kontext ihrer Hochschulausbildung gefragt. Außerdem wurden Zusammenhänge solcher Erfahrungen mit der berichteten psychischen Gesundheit der Studierenden untersucht und auch, welche Rolle die Zugehörigkeit zu marginalisierten Gruppen spielt. Das Ziel der Studie war nicht nur ein besseres Verständnis unterschiedlicher Formen von Gewalt und Machtmissbrauch in den Künsten. Im Sinne zielgerichteter Präventionsarbeit zielt sie auch darauf ab, spezifische Bedarfe für den Bereich künstlerischer Hochschulen und ihrer heterogenen Studierendenschaft aufzuzeigen.

 

Die Studienergebnisse knüpfen an die Problemfelder der UdK Berlin in Bezug auf Fälle von sexualisierter Diskriminierung, Gewalt, Belästigung und Machtmissbrauch an.

 

Die Studie „Grenzüberschreitungen an künstlerischen Hochschulen“ wurde im März 2025 vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) veröffentlicht. Laura Quade und Yulia Ostheimer (UdK Berlin) haben die Studienergebnisse gestalterisch umgesetzt.  

 

Foto: Laura Quade und Yulia Ostheimer

 

Impressum
Herausgeber: Universität der Künste Berlin, Der Präsident
Verantwortlich: Universität der Künste Berlin – Büro der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten – Vanessa Wozny
Mitarbeit: Charlotte Freundel, Anita Nguyễn, Anke Mittag, Vanessa Wozny
Texte/ Redaktion: Charlotte Freundel, Anita Nguyễn, Anke Mittag, Vanessa Wozny
frauenbeauftragte@udk-berlin.de
www.gleichstellungspolitik.udk-berlin.de
www.facebook.com/genderanddiversityUDKBERLIN
www.instagram.com/udkberlin_gender.diversity

 

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