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Foto: Frauenbeauftragte der UdK Berlin

Newsletter 04/2019 der Frauenbeauftragten

 

Herzlich Willkommen!

Mit großer Freude übersenden wir Ihnen den dritten Newsletter aus dem Büro der hauptberuflichen Frauenbeauftragten. Nach dem dritten Mal kann, so denke ich, bereits von einer Tradition gesprochen werden.

 

Der Monat März ist im Frauen- und Gleichstellungsbereich ein wichtiger Monat. Verschiedene Aktionen, Initiativen,  Veranstaltungen und Publikationen sind anlässlich des Internationalen Frauentages (08. März 2019) oder auch des Equal Pay Day am 18. März veröffentlicht worden. Über einige dieser Veranstaltungen haben wir bereits zum 08. März 2019 informiert.

 

In diesen und auch in den kommenden Newslettern möchten wir gerne die Projekte unserer Initiative DiVAversity of Arts in der Rubrik Wissenswertes ausführlicher vorstellen. In diesem Newsletter gibt es zum Auftakt eine Einführung von Marie Hecht.  Der nächste Newsletter wird noch in diesem Sommersemester 2019 erscheinen.

 

Wir wünschen wie immer  eine spannende Lektüre!

 

Ihre  Naile Tanış

Zentrale Frauenbeauftragte der UdK Berlin

 

AKTUELLES
 

Foto: Boris Brumnjak

 

Genderverteilung der Lehrkräfte in der Komposition und Musiktheorie

Die hauptberufliche Frauenbeauftragte der Universität der Künste Berlin hat im Februar 2019 eine Prüfung der Genderverteilung  von Lehrkräften in den Fächern Komposition und Musiktheorie an Musikhochschulen in Deutschland in Auftrag gegeben.

Statistisch ausgewertet wurden die öffentlich zugänglichen Webseiten der Musikhochschulen (Stand 15.2.2019). Stellenanteile wurden dabei nicht berücksichtig. Nun sind die Musikhochschulen gebeten, die teilweise komplizierte Zuordnung zu den Statusgruppen und Lehrgebieten sowie die Stellenanteile bei angestellten Lehrenden zu überprüfen bzw. zu korrigieren.

 

>> Recherche Genderverteilung der Lehrenden Komposition 2019

 

>> Webseite von Klangzeitort
 

 

AKTUELLES
 

Nähe und Distanz – Interview mit VAN Magazin

Am 24. Mai 2019 findet an der Universität der Künste Berlin in Kooperation mit der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin der gemeinsame Aktionstag zum Umgang mit Nähe und Distanz im künstlerischen Studium statt, zu dem alle Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitenden beider Hochschulen sowie interessierte Gäste herzlich eingeladen sind.

In VAN Magazin berichtet die Frauenbeauftragte der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin, Antje Kirschning, vom Aktionstag und beantwortet Fragen zu Nähe und Distanz und dem Umgang mit sexualisierter Diskriminierung an Hochschulen.

 

>> mehr Infos zum Aktionstag

>> zum Artikel
 

 

Foto: Jerome Olivier

 

AKTUELLES
 

Der Gender Pay Gap unverändert bei 21%

Der unbereinigte Gender Pay Gap blieb 2018 unverändert. Das bedeutet, dass Frauen mit einem durchschnittlichen Bruttostundenverdienst von 17,09 Euro 21 % weniger als Männer (21,60 Euro) verdienen.

 

>> Pressemitteilung Nr. 098 des Statistischen Bundesamtes (14.3.2019)

 

Der Glass-Ceiling-Index (GCI) wertet OECD-Länder danach aus, wo Frauen die besten bzw. schlechtesten Chancen auf eine gleichgestellte Behandlung am Arbeitsplatz haben. Laut der aktuellen Studie liegt Deutschland auf Platz 21 von 29 (unter dem OECD-Durchschnitt). Bessere Behandlung am Arbeitsplatz erwartet Frauen u.a. in Frankreich, Italien, Polen und Ungarn.

 

>> zum Artikel auf The Economist 2019

 

 

AKTUELLES
 

Neue EU-Standards fördern Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Die Europäischen Kommission, der Rat und das Parlament haben sich auf eine neue Richtlinie zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie verständigt.  Diese ersetzt die bestehende EU-Mutterschutzrichtlinie und die Rahmenvereinbarung der Sozialpartner*innen über Elternurlaub.

 

>> zum vollständigen Artikel
 

 

AKTUELLES
 

(Keine) Diversität an deutschen Unis

Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat untersucht welche Personen an deutschen Hochschulen Führungspositionen einnehmen. Der Studie zufolge ist die durchschnittliche Universitätsleitung männlich, deutsch und 59 Jahre alt. Keine einzige Universität wird von einer Person ostdeutscher Herkunft geleitet. Ein Drittel aller Hochschulleitungen kommt aus NRW. Substantielle Erfahrungs- und Perspektivenvielfalt auf Leitungsebene bildet demnach weiterhin eine Ausnahme in der Wissenschaftslandschaft Deutschlands.

 

>> Studie des CHE

 

AKTUELLES
 

Foto: Themis Vertrauensstelle

 

Themis Vertrauensstelle gegen sexuelle Belästigung und Gewalt e.V.

Am 1. Oktober 2018 wurde die unabhängige und überbetriebliche Vertrauensstelle „Themis“ online geschaltet. Sie richtet sich an Betroffene von sexueller Belästigung und Gewalt in der Film-, Fernseh- und Theaterbranche.

 

>> Webseite

 

AKTUELLES
 

Neue Studien zum Frauenbild in sozialen Medien

Die MaLisa Stiftung hat eine Studie zum Frauenbild in Sozialen Medien veröffentlicht. Das Ergebnis zeigt, dass Frauen auf Online-Plattformen wie YouTube und Instagram mit einem Verhältnis von 1:2 unterrepräsentiert sind. Dabei sind Frauen oft in Privaträumen zu sehen, sexy und passiv inszeniert, meist im Zusammenhang mit Schönheitsprodukten und Haushalt. Widersprechen Frauen diesen enggefassten Rollenbildern, müssen sie mit kritischen, wenn nicht sogar feindseligen Kommentaren rechnen.

 

>> mehr Infos
 

 

Foto: Markus Nass

 

AKTUELLES
 

Foto: Frauen für Europa - Frauenrechte gegen Rechts!

 

Gemeinsame Kampagne: Frauen für Europa - Frauenrechte gegen Rechts

Verschiedene Frauenverbände und -organisationen rufen EU-Bürger*innen dazu auf, sich die Gleichstellungs- und Frauenpolitik Europas für die kommende Wahl des Europäischen Parlaments am 26. Mai 2019 genau anzuschauen und demokratische Parteien zu wählen, die sich für Frauenrechte einsetzen.

 

>> Link zur Registration für Europawahlen

>> Link zum Landesfrauenrat Berlin e.V.

 

 

WISSENSWERTES
 

Foto: Frauenbeauftragte der UdK Berlin

 

DiVAversity of Arts – ein Prolog

Bunte Punkte springen aus der starren Box des UdK Logos und platzieren sich auf den Buchstaben der Diversität. Bereit in dem vorgefertigten Rahmen vielfältige Veränderungen zu hinterlassen.

 

Mit der Initiative DiVAversity of Arts zeigen fünf künstlerische Projekte im Sommersemester 2019, was Gleichstellung, Frauenförderung und Diversität in den Künsten im Hochschulbereich bedeuten und wie es aussieht, klingt und sich anfühlt, wenn sich Frauen* für ihre Anliegen einsetzen!

 

„Wir wissen, dass, wenn wir uns über unsere Differenzen hinweg die Hand reichen, unsere Vielfalt uns große Macht verleiht. Wenn wir uns mit der Kraft und Vision all unserer verschiedenen Gemeinschaften rüsten können, dann werden wir alle endlich wahrhaftig frei sein.“ (Audre Lorde)

 

Das Bild, das wir von der Kunst und ihren Schaffenden haben, entspricht nicht der Vielfalt der Schaffenden selbst. Frauen* sind in der Kunst und Lehre noch immer unterrepräsentiert und kämpfen um ihre Sichtbarkeit. Obwohl der Anteil von Frauen* an den Universitäten, ganz besonders in den Studiengängen der Kunst und Kultur, seit den letzten 30 Jahren steigt, lehren insgesamt gesehen noch immer mehr Männer als Frauen*.

 

Wessen Werke werden gelehrt und wer wird nicht erwähnt?

 

Viele der Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitenden der UdK Berlin setzen sich bereits direkt oder indirekt mit Gleichberechtigungs- und Genderthemen auf verschiedenen Ebenen auseinander.

 

Die Initiative DiVAversity of Arts macht nun die Vielfalt der Frauen* an der UdK besonders sichtbar und sensibilisiert für die Gleichstellung der Frauen*, im Bereich der Kunst, Wissenschaft und ihren Schnittstellen.

 

Die fünf künstlerischen Projekte, die dieses Jahr für die Förderung der DiVAversity of Arts ausgewählt wurden, sind vielfältig, konkret, interdisziplinär und innovativ. Sie widmen sich mit Sprache, Klang, Bewegung und Bild der Auseinandersetzung mit Zugangsbarrieren. Chancengleichheit, Diskriminierungen, Gender, Unterstützung von Nachwuchskünstlerinnen* und Wissenschaftlerinnen* in der Hochschule sowie die Sichtbarmachung von Künstlerinnen* und ihren Werken werden thematisiert.

 

FEM*_MUSIC*_ stellt Frauen* in der Musik in den Vordergrund und sorgt dafür, dass die Lücken in unserem kollektiven Musik- und Kompositionsgedächtnis endlich geschlossen werden. Es entsteht einfeministisches Online-Musikarchiv, in dem von Frauen* und Transpersonen produzierte kulturelle Beiträge thematisiert werden. „Auf diese Weise greifen wir direkt in das Archiv, die Bildungseinrichtung sowie die Geschichtsschreibung ein“, so Evelyn Saylor stellvertretend für FEM*_MUSIC*_.

 

>> mehr Infos zu FEM*_MUSIC*_

 

F_TALKS 2 – Perspectives on Gender and Space Das Podcast-Format thematisiert das ungleiche Geschlechterverhältnis in der Architektur, welches auch an den Universitäten gängige Veranstaltungsformate, Ausstellungen und Auszeichnungen bestimmt. Lara Stöhlmacher und das fem_arc collective beschäftigen sich in den Podcast-Folgen theoretisch, sowie im Gespräch mit Künstlerinnen* und Architektinnen*, mit alternativen Formen der Raumproduktion in der Architektur, Bildhauerei, im Critical Mapping, Film, oder im Szenenbild. Das Projektwill sich „den Genderdiskurs zunutze machen, Netzwerke aufbauen und eine offene Diskussion über die Zukunft feministischer räumlicher Praktiken an der UdK und darüber hinaus provozieren.“

 

The Hatch Door Under The Glass Ceiling – Was ist Intersektionalität? Die Kooperative der Klasse für „Performance und Zeitgenössische Medien“, des Instituts für Kunst im Kontext (IfKiK) und des Hochschulübergreifenden Zentrums für Tanz (HZT) möchte sich gemeinsam dieser Frage widmen. Es geht um  Mehrfachdiskriminierungen und ihre Verschränkungen. Also um Intersektionalität. Teil des Projektes sind öffentliche Vorträge, Workshops, Arbeitstreffen und Schreibwerkstätten zu Diskriminierung, Vorurteilen, Identitätspolitiken, Privilegien und Barrieren. Auf Basis der künstlerisch-wissenschaftlichen Forschung entstehen Performances, bildnerische Präsentationen und Texte, die sich mit der Auseinandersetzung mit Mehrfachdiskriminierungen befassen. Ziel des Projektes ist es, gemeinsam Strategien im Umgang mit Diskriminierungen zu erarbeiten und zu erproben. In einer Publikation sollen diese Strategien dann zusammengefasst und veröffentlicht werden.

 

>> Webseite von Intersectional Matter
 

>> zum Facebook-Event „Intersectional Matter: introduction to the project and party!“

 

Formats of Care ist ein Symposium in Berlin und Wien in Form eines feministischen Arbeitskreises, der Kunst, Kunstpädagogik, Kuratieren, räumliche Praktiken und insbesondere feministische Pädagogik zusammenbringt. Interaktion,  gemeinsame Entwicklungen und Arbeitsweisen stehen dabei im Vordergrund um soziale, materielle und ökologische Gerechtigkeit zu fördern. Das Projekt stellt eine Verbindung zwischen sozialem Handeln und sozialem Kontext her. Formate wie „Silent Conversation“, „Care Walk“ oder „Urban Gossip“ werden durch die Mitwirkenden und das teilnehmende Publikum direkt geübt und in die Praxis umgesetzt.

 

>> mehr Infos zu Formats of Care

 

Korrespondenzen. Die Film- und Kunstreihe in der Zwingli Kirche stellt die Sichtbarmachung von Frauen* in der Filmproduktion in den Mittelpunkt und thematisiert und kritisiert, dass im Bereich Film mehrheitlich Männer Leitungspositionen übernehmen. Die monatliche Veranstaltung des „Expanded Cinema“ zeigt ausschließlich filmische und künstlerische Arbeiten von Frauen*. Die Auseinandersetzung mit experimentellen Erzählformen oder konzeptuellen Dramaturgien in Kombination mit Performances, Installationen, Lesungen und intensiven moderierten Gesprächen sollen eine transdisziplinäre Plattform zum Austausch und die Möglichkeit der Vernetzung schaffen.

 

>> zum Facebook-Event „Moghen paris - und sie ziehen mit (Reihe Korrespondenzen)“

 

>> mehr Infos zu KORRESPONDENZEN

 

Mit dieser Auswahl von Projekten, die auf unterschiedlichste Weisen einen Beitrag für die Gleichstellung von Frauen* in der Kunst und Wissenschaft als Unterstützung für Frauenförderung innerhalb der Hochschule leisten, möchte das Büro der Frauenbeauftragten dazu aufrufen, Selbstverständlichkeiten und Machtverhältnisse auch im Kontext der UdK zu hinterfragen und zu überwinden.

 

Wir freuen uns auf spannende Monate, Diskussionen, Beiträge und einen regen Austausch!

 

Text von Marie Hecht.

 

VERANSTALTUNGEN
 

Artist Training for Professionals

Das Projekt Artist Training for Professionals am Berlin Career College wurde im März mit der zweiten Runde fortgesetzt. In diesem spartenspezifischen Weiterbildungsangebot zur Qualifizierung, Beratung und Vernetzung von Künstler*innen im Exil bieten verschiedene Module Informationen und Kontakte zu den Branchen Musik, Bildende Kunst, Darstellende Kunst und Film.

 

Die nächsten Module sind Film II (20. - 25. Mai), Performing Arts II und Fine Arts II, für die noch Anmeldungen entgegengenommen werden. Aktuelle Informationen gibt es auf der Website.

 

>> mehr Infos

 

>> Artist Training auf Facebook

 

>> Artist Training auf Instagram

 

Foto: Artist Training for Professionals

 

VERANSTALTUNGEN
 

Foto: Center for Intersectional Justice

 

Happy Birthday Intersectionality! Feministische Gala für und mit Kimberlé Crenshaw

Vor 30 Jahren hat Kimberlé Crenshaw den Begriff “Intersektionalität” geprägt, um das Zusammenspiel von unterschiedlichen Unterdrückungsformen zu beschreiben. Seitdem arbeitet die US-amerikanische Juraprofessorin und Aktivistin unermüdlich daran, unsichtbar gemachte Bevölkerungsgruppen, allen voran Schwarze Frauen, in ihren komplexen Lebenswirklichkeiten sichtbar zu machen.

 

Am Sonntag, den 28. April lädt das Gunda Werner Institut der Heinrich Böll Stiftung von 19:00-23:00 Uhr zur feministischen Gala für und mit Kimberlé Crenshaw ein. Die Gala findet in den Räumlichkeiten der Heinrich-Böll-Stiftung, Schumannstrasse 8, 10117 Berlin, statt.

 

Der Einritt ist frei. Die Veranstaltung ist auch im Livestream aufrufbar.

 

>> mehr Infos zum Event

 

>> Gunda Werner Instituts der Heinrich Böll Stiftung

 

 

VERANSTALTUNGEN
 

Das Verborgene Museum: Künstlerinnen im Dialog

Das Verborgene Museum präsentiert Arbeiten von 19 Künstlerinnen, die sich mit Formen und Farben auseinandersetzen. Zur Eröffnung am 11. April um 19:00 Uhr spricht Elisabeth Moortgat.

 

>> mehr Infos
 

 

VERANSTALTUNGEN
 

Künste Lehren – Abschlussveranstaltung

Am 2. und 3. Mai 2019 findet die vorläufig letzte Veranstaltung aus der Reihe KÜNSTE LEHREN mit einem zweitägigen Symposium statt.

 

>> mehr Infos
 

 

Foto: Künste Lehren

 

VERANSTALTUNGEN
 

Foto: Frauenbeauftragte der UdK Berlin

 

Mai Aktionstag Nähe und Distanz

Die Universität der Künste Berlin und Hochschule für Musik Hanns-Eisler Berlin organisieren gemeinsam am Freitag, den 24. Mai 2019 einen ganztägigen Aktionstag zum professionellen Umgang mit Nähe und Distanz im künstlerischen Studium.

 

Ein Anlass für diesen Aktionstag ist die #MeToo-Debatte und der Bedarf an gemeinsamen Verfahrensregelungen zu sexualisierter Diskriminierung an Hochschulen. Um miteinander ins Gespräch zu kommen und über Statusgruppen hinweg voneinander zu lernen, werden an diesem Tag Vorträge, Workshops, eine Podiumsdiskussion und ein künstlerischer Beitrag angeboten. Zentrale Fragen lauten: Wie können wir professionell mit der persönlichen Nähe im künstlerischen Studium umgehen? Wie sehen Modelle für ein respektvolles Miteinander an Hochschulen aus? Was ist der rechtliche Rahmen?

 

Dieser Aktionstag ist eine Initiative der Frauenbeauftragten und Hochschulleitungen der UdK Berlin sowie der HfM Hanns Eisler Berlin. Der Aktionstag findet statt an der HfM Hanns Eisler Berlin, Neuer Marstall, Schloßplatz 7, 10178 Berlin.



Alle Mitglieder der Berliner Hochschulen – Studierende, Lehrende und Mitarbeitende – sind herzlich eingeladen. Interessierte Gäste sind willkommen.

 

>> mehr Infos und Anmeldung

 

 

VERANSTALTUNGEN
 

„Hello Diversity!“-Konferenz im Juni

Die „Hello Diversity!“-Konferenz der Freien Universität Berlin und des Digital Entrepreneurship Hub findet vom 26.-27. Juni statt. Sie beschäftigt sich mit Diversität im Digitalen Zeitalter. Noch können (bis zum 26. April) Konferenzbeiträge eingereicht werden. Anmeldungen sind möglich bis zum 10. Juni.

 

>> mehr Infos und Anmeldung
 

 

Foto: Marie-Charlotte Matthes

 

PUBLIKATIONEN
 

Angriffe auf Gleichstellungsarbeit im Hochschulkontext

Mit einem Gastbeitrag von Dr. Doris Hayn, Gleichstellungsbeauftragte der Georg-August-Universität Göttingen, und Dr. Daniela Marx, Leitung des Bereichs Diversität in der Stabsstelle Chancengleichheit und Diversität der Universität Göttingen, widmet sich das aktuelle CEWSjournal Nr. 117 dem Schwerpunktthema „Übliche Widerstände oder neue Infragestellungen? Angriffe auf Gleichstellungsarbeit im Hochschulkontext“.

 

Der Beitrag fast die Ergebnisse einer Untersuchung zusammen, bei der niedersächsische Gleichstellungsbeauftragte zu Antifeminismus an ihren Hochschulen befragt wurden.

 

>> zur Webseite

 

>> zum Download

 

Impressum
Herausgeber: Universität der Künste Berlin, Der Präsident
Verantwortlich: Universität der Künste Berlin - Frauenbeauftragte - Naile Tanış
Mitarbeit: Inga Kleinecke, Anke Mittag
Texte/ Redaktion: Dr. Henrike Lehnguth, Stephi Meyer
Fotos: Frauenbeauftragte der UdK Berlin
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