 Foto: Lukas Kuth
Sternstunde Berlin/Breslau - crescendo 2022
Liebe Freund*innen des Julius-Stern-Instituts,
heute möchten wir Sie gerne auf das Musikfestival der UdK Berlin hinweisen:
crescendo 2022 findet dieses Jahr unter dem Motto "aufgefühlt" statt und feiert wieder mit Publikum gefüllte Säle und das gemeinschaftliche Konzerterlebnis! Natürlich gestaltet auch das Julius-Stern-Institut eine Matinee im Rahmen des Festivals. Gemeinsam musizieren Studierende des Instituts mit Schüler*innen der Karol Szymanowski State Music School in Wrocław/Breslau am 29. Mai um 11 Uhr.
Zu diesem Konzert möchten wir Sie herzlich einladen und freuen uns, wenn Sie dabei sein können.
Herzliche Grüße
Prof. Anita Rennert und das Julius-Stern-Team
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Sternstunde Berlin/Breslau
Dass Musik ein über Grenzen und Kontinente hinweg verbindendes Element ist, wissen wir seit Jahrhunderten. Traditionsreich ist auch die internationale Verbundenheit des Julius-Stern-Instituts mit Partnerinstitutionen, die sich ebenso der musikalischen Nachwuchsförderung verschrieben haben. Wir begrüßen im Rahmen des Konzerts junge Schüler*innen der Karol Szymanowski State Music School in Wrocław/Breslau, die gemeinsam mit den Jungstudierenden solistisch und im Ensemble musizieren. Höhepunkt ist das Stück Orawa von Wojciech Kilar für Streichorchester mit seinen repetitiven Mustern und dichten, minimalistischen Klangteppichen: Es ist eine Hommage an einen Landstrich an der polnisch-slowakischen Grenze und eignet sich ideal, um sich dem Rausch der Klangfarben hinzugeben und Landschaftsbilder vor dem inneren Auge hervorzurufen.
Dieses Konzert feiert die internationale Verbundenheit und den Zusammenhalt, auch in den aktuell herausfordernden und aufwühlenden Zeiten. Lassen Sie sich dieses Konzert nicht entgehen und bestaunen Sie die Talente aus Berlin und Breslau!
Der Eintritt ist frei, Tickets zur Veranstaltung können über pretix reserviert werden.
Programm
W. Kilar: Orawa
W. A. Mozart: Klarinettenquintett A-Dur KV 581 1. Allegretto
L. v. Beethoven: Klaviersonate Nr. 26 Es-Dur op. 81a “Les Adieux”
M. Ravel: Tzigane
D. Popper: Requiem op. 66
H. Wieniawski: Etudes-Caprices op. 18 Nr. 1 und 4
u. a. Solo- und Kammermusikwerke
mehr
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crescendo
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 Foto: UdK Berlin, Gestaltung: NODE Berlin Oslo
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20. Mai - 3. Juni | 19. Juni
Das Musikfestival crescendo 2022 steht unter dem Motto „aufgefühlt“!
Musik berührt nirgends so wie im analogen Konzert, Zuhörende und Musiker*innen erleben den Klang und die vibrierende Luft gemeinsam im Konzertsaal. Unter dem programmatischen Motto „aufgefühlt“ laden die beiden künstlerischen Leiter Prof. Markus Groh (Klavier) und Prof. Konstantin Heidrich (Cello) das Publikum ein, wieder in den direkten Austausch mit den Künstler*innen zu treten.
In 20 Konzerten und Veranstaltungen sind hochklassig besetzte Kammermusikformationen mit Professor*innen, Studierenden und internationalen Gästen zu erleben, die ein vielfältiges Programm mit teils interdisziplinären Konzertformaten entfalten. Den Schlusspunkt des diesjährigen Festivals setzt das Symphonieorchester der UdK Berlin unter der Leitung von Steven Sloane mit der 3. Sinfonie von Gustav Mahler im Großen Saal der Philharmonie.
Übrigens: fast alle Konzerte sind kostenfrei zugänglich. Das vollständige Programm sowie alle Details zur Reservierung von Tickets finden Sie hier.
Seien Sie dabei – und fühlen Sie mit! mehr
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 Foto: llustration © Anja Stiehler-Patschan
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Abschlusskonzert: MAHLER 3 – Gastspiel in der Philharmonie Berlin
Der Vorverkauf hat begonnen!
Dass das Fühlen seit jeher im Fokus des Musizierens und dessen Erlebens ist, verdeutlicht auch die Aussage Gustav Mahlers über seine 3. Symphonie: „Ich sage Dir, mir ist manchmal selbst unheimlich zumute bei manchen Stellen, und es kommt mir vor, als ob ich das gar nicht gemacht hätte.“ Passenderweise beschließt das Symphonieorchester der UdK Berlin unter der Leitung von Steven Sloane die Wochen intensiven Musizierens und Fühlens im Rahmen von crescendo 2022 mit genau diesem Werk. Einen schöneren und fulminanteren Abschluss können wir uns nicht vorstellen und wir freuen uns, wenn Sie das ebenso erleben möchten:
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 Foto: Marcus Witte
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