Kunst und Wissenschaft zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
Sprecher*innen: Helgard Haug, Philipp Misselwitz und Moritz Ahlert. Moderation durch Yvonne Zindel.
Die Hybrid Plattform und das Futurium laden am 28. Mai 2020 – nach einem spannenden Auftakt der Reihe im Dezember – erneut zu den »Hybrid Futures« ein. Hier treffen Künstler*innen auf Wissenschaftler*innen, um über vergangene und mögliche Zukunftsvisionen zu sprechen. Im zweiten Event der Reihe »Hybrid Futures« werden die Autorin und Theaterregisseurin Helgard Haug, der Urbanist und Architekt Philipp Misselwitz zusammen mit seinem Kollaborator Moritz Ahlert zu Themen an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft spekulieren. Wie kann Stadt auch Bühne sein und Ort der Kreativität werden? Wie haben vergangene Lebens- und Stadtkonzepte bis in die Gegenwart hinein uns und unsere Umgebung geprägt? Und wie werden sich das städtische Gefüge und die dortigen Interaktionen – gerade auch in Zeiten von Leere und Distanz – ändern?
Die Podiumsdiskussion, als Livestream erlebbar, wird in einzelne Abschnitte geteilt: Zunächst werfen wir den Blick auf die Vergangenheit der Disziplinen und deren zunehmende Hybridisierung. Anhand von Szenarien aus Kunst und Wissenschaft entwickeln die Gäste im Anschluss eine Spekulation über die zukünftige Gestaltung der wissenschaftlichen Disziplinen.
Die Veranstaltung findet live unter www.alex-berlin.de statt, mit Publikumsinteraktion via Social Media.
Veranstaltungssprache ist Deutsch.
Wann?
28. Mai 2020, 20:15 Uhr