Kurzvita
Ines Weigand schloss ihr Studium 2020 an der Universität der Künste Berlin (UdK) mit einem Master in Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation ab. In ihrer kollaborativen Masterthesis untersuchte sie Potenziale der Open Science-Bewegung für eine Veränderung der Beziehung zwischen Mensch und Natur. Um dieser für das Anthropozän typischen Problemstellung nachzugehen, nutzte sie Methoden des Critical Makings und des erfahrungsbasierten Lernens.
Nachdem sie zwei Jahre an der Universität der Künste und am öffentlichen Innovationslabor CityLAB Berlin Erfahrung im (Wissens)Transfer und der partizipativen Stadtentwicklung gesammelt hatte, kehrte sie im Oktober 2022 an die Universität der Künste zurück. Hier forscht sie im Projekt „Design, Diversity and New Commons“, der UdK Berlin / Weizenbaum Institut.
Ines Weigand schlägt Brücken zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik und profitiert dabei von ihrer interdisziplinären Prägung und pragmatischen Haltung. Sie interessiert sich für alternative Lernumgebungen, neue Formen der Wissensproduktion und Konzepte der Nachhaltigkeit, die zu einer sozio-ökologischen Transformation führen.
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