Salon für Ästhetische Experimente: Lucie Strecker & Genoël von Lilienstern „Vertigo“
Salon für Ästhetische Experimente: Lucie Strecker und Genoël von Lilienstern
»Vertigo«
Der Schwindel als Wahrnehmungsphänomen – der Schwindel als Handlung zum Schein
mit Lucie Strecker und Genoël von Lilienstern
Die Performancekünstlerin Lucie Strecker und der Komponist Genoël von Lilienstern zeigen eigene Arbeiten und diskutieren ihre Auffassung des von Roger Caillois geprägten Begriff Ilinx. Übersetzt als Vertigo, hier gleichbedeutend mit Schwindel, umfasst dieser Qualitäten wie: Taumel und Rausch, Lug und Schein, Sog und Angst-Lust.
Figuren der Instabilität und Stabilität im künstlerischen Produktions- und Rezeptionsprozess werden in Hinsicht auf ihr Erkenntnispotential erörtert.
Der Salon für ästhetische Experimente ist eine Kooperation des Haus der Kulturen der Welt mit der Graduiertenschule für die Künste im Postgradualen Forums der Universität der Künste Berlin.
Dienstag 6. Mai 2014, 19 Uhr