Feministische künstlerische Positionen im Spiegel ihrer Materialitäten

Flyer zur Veranstaltung

Ausschnitt Flyer Veranstaltungsreihe "Revolt She Said", alpha nova & galerie futura und District Berlin, 2018

 Quelle: Grafik: Stefanie Rau

Die Roud-Table-Diskussion mit Dr. Gabriele Schor (Sammlung Verbund Wien) und Prof. Liz Bachhuber (Universität-Weimar) wird moderiert von der BAS Assoziierten Dr. Lisa Glauer im Rahmen der Veranstaltung “Revolt She Said:Dekoloniale und feministische Perspektiven auf 68” von District Berlin und alpha nova & galerie futura.

Round-Table-Diskussion mit Dr. Gabriele Schor (Sammlung Verbund, Wien) und Prof. Liz Bachhuber (Bauhaus-Universität Weimar), Moderation: Dr. Lisa Glauer
Ort: alpha nova & galerie futura

Die feministische Kunst ab 1968 lässt sich nicht nur hinsichtlich ihrer thematischen Auseinandersetzungen genauer bestimmen, sondern auch insbesondere durch eine Neuaneignung von Medien und Materialitäten. Die Entstehung einer spezifisch auszumachenden Ästhetik und Ausdrucksform ist auch durch ein sich formierendes neues Selbstbewusstsein entstanden, weiblich konnotierte Materialien in der Kunstproduktion zu aktualisieren sowie den weiblichen Körper als Primärmedium der Selbstbestimmung einzusetzen. Die Veranstaltung beleuchtet, wie die konkrete Verschränkung von Materialität und Medien mit Inhalten und Deutungsweisen der feministischen Kunstproduktion verbunden sind.

Wann?
Mittwoch 24. Oktober 2018, 19Uhr

Wo?
alpha nova & galerie futura
Am Flutgraben 3
12435 Berlin

mehr Informationen