„Of Houses and Death” begann als künstlerische Untersuchung der wechselnden Beziehung zwischen dem Land, dem Bauen (Architektur) und dem Körper im zeitgenössischen Uganda. Seither entwickelte sich das Projekt zu einer Untersuchung der Darstellungen des ausgehenden Kolonialismus. Fragen werden formuliert und Ergebnisse werden präsentiert in einer Serie von Kunstwerken, Videos und Publikationen.

Die Künstlerin Emma Wolukau-Wanambwa wurde in Glasgow geboren. Sie lebt und arbeitet derzeit in London und Berlin. Sie arbeitet in einem breiten Spektrum von Medien, darunter Installation, Ton, Video, Fotografie, Druckgrafik und Zeichnung. Seit kurzem hat sie auch mit dem Schreiben begonnen.

www.wolukau-wanambwa.net