Kerstin Ergenzinger

RhythmicTextures

Ausgehend von künstlerischen Untersuchungen, wie man sich im Grenzbereich von Rauschen und Signal orientiert, setzt sich das Projekt „RhythmicTextures“ mit Rhythmus als unterschwellig präsentes Gewebe aus Schwingungen und Schwankungen auseinander und erkundet in Form skulpturaler Mechanismen, wie wir uns auf komplexe  Phänomene und Umgebungen einlassen. Hybride zwischen Wesen und Maschine, zwischen Instrument und Raum, suchen nach Wegen, unsere Wahrnehmung rhythmisch, akustisch und taktil zu erweitern. „RhythmicTextures“ erforscht Wahrnehmungsschwellen und Momente, in denen Wahrnehmung wahrnehmbar wird.

Die experimentellen Arbeiten der Künstlerin Kerstin Ergenzinger sind metaphorische Orte: Erfahrungsräume, skulpturale Wahrnehmungsmaschinen, Aufzeichnungs- und Zeichensystem. Sie untersuchen das sinnliche und philosophische Verhältnis von Mensch und Ort.

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