Das Graduiertenkolleg war eine Zusammenarbeit von kunst- und kulturwissenschaftlichen, theater- und medienwissenschaftlichen, philosophischen, ingenieurwissenschaftlichen sowie pädagogischen Disziplinen. Das Studienprogramm bot einen Rahmen, in dem individuelle Forschungsfragen im transdisziplinären Austausch und mit Gästen diskutiert und erweitert werden konnten. Die Planung des Studienprogramms erfolgte unter Beteiligung des gesamten Kollegs, es umfasste:

• Kolloquien, in denen die Kollegiat*innen ihre Projekte vorstellen (14-tgl.)
• Lektüreseminare zu übergreifenden theoretischen Positionen (14-tgl.)
• Schlüsselqualifikationskurse (Gute Wissenschaftliche Praxis, Schreibwerkstatt, Zeit- und Selbstmanagement, Präsentationstraining, Publikationsmöglichkeiten)
• Klausurtagungen (mind. jährlich)
• wissenschaftliche Workshops (nach Anmeldung hochschulöffentlich)
• Labore mit Künstler*innen (nach Anmeldung hochschulöffentlich), Exkursionen u.a.

Neben internen Veranstaltungen hat das Graduiertenkolleg auch öffentliche angeboten:

• Ringvorlesungen (jedes Wintersemester)
• künstlerisch-wissenschaftliche Symposien oder internationale wissenschaftliche Tagung (jeweils im Sommersemester)

In der Konzeption und Durchführung von Ringvorlesungen, Symposien und Jahrestagungen wurden Themen interdisziplinär entwickelt, gemeinsam umgesetzt sowie Kontakte zur internationalen Forschungsgemeinschaft geknüpft.