Klausurtagung der AG „Dekoloniale Ästhetiken"

13./14. April 2018 
Universität der Künste Berlin,
Einsteinufer 43-53,
Raum 203

Die AG „Dekoloniale Ästhetiken“ beschäftigt sich mit Fragen der ästhetischen Theoriebildung im Kontext von Anti-Kolonialismus, Postkolonialität und Dekolonialität und untersucht ästhetische Strategien des Dekolonialen anhand von künstlerischen Produktionen aus den Bereichen Fotografie, Film, Theater, Gegenwartsdramatik, Performance Kunst, Musik, Video und Bildender Kunst. 

Die zweitägige Tagung fokussiert die Klärung von Begriffen der Postkolonialität und Dekolonialität sowie Fragen der Schreibstrategien, die sich kritisch mit den Machtverhältnissen kolonialer Gewalt auseinandersetzen.

Programm

Freitag, 13.4.2018, 14–19 Uhr
Begriffsklärung „postkolonial" vs. „dekolonial" 

Samstag, 14.4.2018, 10–15 Uhr
Schreibstrategien: Welche Schreibstrategien sind Teil postkolonialer und dekolonialer Theoriebildung? Welche möglichen Schreibstrategien scheinen geeignet im Umgang mit kolonialer Gewalt und Selbstpositionierung? 

Infos und Kontakt

Die organisatorischen Details und die Texte werden im März an die Teilnehmenden gesendet.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Grit Köppen: g.koeppen_ @udk-berlin.de.