Prof. Dr. Christine Hoppe

Kurzvita

1998–2003: Studium Deutsche Sprache und Literatur und Musikwissenschaft an der Universität Rostock sowie der Paris-Sorbonne IV. (Magisterarbeit im Fach Deutsche Literatur bei Prof. Dr. Helmut Lethen & Prof. Dr. Moritz Baßler).

2003–2004: Wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Musikwissenschaft der Universität Rostock.

2008–2022: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Historische Musikwissenschaft an der Georg-August-Universität Göttingen, an der sie 2012 mit der Arbeit Der lange Schatten Paganinis: Virtuosität in den Kompositionen Heinrich Wilhelm Ernsts promovierte (Betreuer: Prof. Dr. Andreas Waczkat und Prof. Dr. Heinz von Loesch). Die Arbeit wurde mit dem Preis des Stiftungsrats der Universität Göttingen (Kategorie "Herausragende Nachwuchspublikationen") ausgezeichnet, die Druckkosten wurden von der VG Wort und der Boehringer-Ingelheim-Stiftung übernommen.

2016–2017: Vertretung der W2-Professur für Kulturelle Musikwissenschaft an der Universität Göttingen.

2019–2022: Lehrbeauftragte am Institut für Musik der Universität Kassel.

Christine Hoppe konzipierte und organisierte die internationalen Konferenzen Der lange Schatten Paganinis (2015) und Music in the Body – The Body in Music (2019, zusammen mit Sarah Avischag Müller).

seit April 2023: Juniorprofessorin für Musikwissenschaft/ Gender Studies an der Universität der Künste Berlin.