Diana Mammana

Kurzvita

Schwerpunkt ihrer künstlerisch-kuratorischen Projekte liegt lauf partizipativen Methoden und damit verbundenen künstlerischen, theoretischen und politischen Implikationen der kulturellen Wissensproduktion. Sie entwickelt Formate für Kunstinstitutionen und Ausstellungsprojekte, zuletzt für das Projekt „Radical Playgrounds“ (Berliner Festspiele 2024). Von 2021-2024 war sie am Gropius Bau als kuratorische Mitarbeiterin im Bereich Diskurs und Vermittlung tätig. Sie etablierte dort den Resonanzraum und führte das Neighbour-in-Residence-Programm ein. Als freischaffende Kuratorin und Kunstvermittlerin arbeitet sie in Ausstellungs- und kuratorischen Forschungsprojekten mit unterschiedlichen Kunst- und Kulturräumen zusammen. Sie gehört zum kuratorischen Leitungsteam des SPOILER Aktionsraum und ist Teil der Kurator*innengruppe a.p. (all purpose). Der Projektraum SPOILER zählt zu den wichtigsten Orten der freien Kunstszene Berlins und wurde für seine Programmarbeit mehrfach von der Senatsverwaltung für Kultur in Europa ausgezeichnet. Von 2021-2023 war sie Lehrbeauftragte an der Humboldt- Universität zu Berlin. Sie studierte Europäische Ethnologie an der Humboldt Universität zu Berlin, Kulturwissenschaften an der Universität Leipzig und Sozialpädagogik an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Würzburg. Im Juni 2023 erschien die Publikation Das Resonante Museum. Berliner Gespräche über Mentale Gesundheit. Hrsg. von Diana Mammana & Margareta von Oswald. Beitr. von Beatrice von Bismarck, Priya Basil, Stephanie Rosenthal, Christine Wong Yap u.a. im Verlag der Buchhandlung Walther und Franz König.