Kurzvita

Eckhard Fürlus wurde in Jever geboren. Er studierte Philosophie und Theologie an der Freien Universität Berlin, der Technischen Universität Berlin und der Kirchlichen Hochschule Berlin. Sein Studium schloss er als Magister Artium mit einer religionsgeschichtlichen Arbeit über „Sol Invictus“ ab.

Zunächst arbeitete Eckhard Fürlus bei den Staatlichen Museen Preußischer Kulturbesitz (SMPK). Weitere Stationen waren der Deutsche Akademische Austauschdienst DAAD, die Akademie der Künste und die Berlinische Galerie. Von 1993 bis 2001 war er in der Berlinischen Galerie als Wissenschaftlicher Mitarbeiter für die systematische Erschließung des archivalischen Nachlasses der Künstlerin Hannah Höch verantwortlich.

Als Künstlerisch-Wissenschaftlicher Mitarbeiter war er 2006 an der Kunsthochschule für Medien Köln KHM zur Assistenz von Prof. Dr. Siegfried Zielinski im Bereich Archäologie und Variantologie der Künste und Medien tätig. Seit 2007 arbeitet Eckhard Fürlus als Forschungsangestellter und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für zeitbasierte Medien an der UdK Berlin.

2011 promovierte Eckhard Fürlus zum Dr. phil. an der Freien Universität Berlin. Er veröffentlichte Publikationen und Vorträge zu Musik, Literatur und Bildender Kunst.