Maren Wienigk
Kurzvita
Maren Wienigk studierte Kunstgeschichte, Philosophie und Kulturwissenschaften in Berlin und Dublin. Von 2012 bis 2014 Volontärin in der Kunsthalle zu Kiel. Seitdem in den Bereichen Bildung und Vermittlung, Kommunikation und als Kuratorin in Kunstmuseen tätig. 2018 bis 2019 Koordinatorin des Projekts "Wissenschaft in der Stadt" an der Humboldt-Universität zu Berlin und Mitherausgeberin eines Architekturguides. Seit SoSe 2020 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachgebiet Kunst- und Kulturgeschichte für die Studiengänge Architektur und Visuelle Kommunikation, Universität der Künste Berlin. Promotionsprojekt: Abstraktes Schweigen. Kunst im Berliner Reichstag der Nachkriegszeit
Forschungsschwerpunkte
Ausstellungsgeschichte, Geschichte der Stadtplanung, Stadtraumentwicklung, kartographische und diagrammatische Strategien in zeitgenössischer Kunst, Kunst am Bau
Publikationen
Architekturen der Wissenschaft. Die Berliner Universitäten im städtischen Raum, hg. von Arne Schirrmacher und Maren Wienigk, Berlin: Jovis 2019.
Architectures of Science. The Berlin Universities and Their Development in Urban Space, Ed. Arne Schirrmacher and Maren Wienigk, Berlin: Jovis 2019.
»Philosophische Verflechtungen. Wittgenstein, Kunst und Künstler«, in: herman de vries. Werke 1956–2019, Gerhard-Altenbourg-Preis 2019, München: Deutscher Kunstverlag, 2019, S. 20–33.
»Assembled pieces. Collage techniques in the work of Eduardo Paolozzi and Ludwig Wittgenstein«, in: The Artist and the Philosopher. Eduardo Paolozzi’s oeuvre and Ludwig Wittgenstein’s philosophy, hg. von Luigo Perissinotto und Diego Mantoan, Cham: Palgrave Macmillian 2019, S. 55–67.
»Weiße Blüten, schwarze Beeren – Holunder als Heilpflanze und Unheilsbote«, in: Die Kunst in der Natur, Schriftenreihe Mies van der Rohe Haus, hg. von Wita Noack, Berlin: form + zweck 2017, S. 75–85.
»Diagrammatic Aspects in Contemporary Art«, in: Emblematic Strategies in Contemporary Art, hg. von Hannah Pahl, Berlin: LIT Verlag 2014, S. 119–129.
»Dichte Maschen, große Wirkung. Netze in der Gegenwart«, S. 15–18, „Beziehung“, S. 24–25, »Diagramm«, S. 34–35, Werktexte, S. 144ff., in: Netz. Vom Spinnen in der Kunst, hg. von Anette Hüsch, Bielefeld: Kerber 2014.
»Der SPUR-Bau. Theorie und Phantastik«, S. 42–43, „SPUR 1–7“, S. 50-53, »Politik und Aufruhr«, S. 70–73, »Chronologie«, S. 256–261, in: Dritte Welle. Die Gruppe SPUR, der Pop und die Politik, hg. von Anette Hüsch, Köln: Walther König 2013.
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