Sabrina Labis

Kurzvita

Sabrina Labis ist eine in Berlin lebende Künstlerin und Filmemacherin. Sie absolvierte ein Studium der Bildenden Kunst an der Hochschule Luzern – Design & Kunst (2011–2014) und ist Meisterschülerin der Universität der Künste Berlin, wo sie die Klasse für Experimentellen Film und Medienkunst besuchte (2014–2018).

Parallel zu ihrer künstlerischen Praxis war sie für die Videokunstsammlung des Neuen Berliner Kunstvereins (2020–2024) tätig und übte mehrere Lehraufträge an Kunsthochschulen aus (2019–2024).  Seit dem Wintersemester 2024/25 ist sie als künstlerische Mitarbeiterin im Fachbereich Experimenteller Film/Medienkunst von Prof. Nina Fischer an der Universität der Künste Berlin tätig.

Sabrina Labis wurde mit zahlreichen Förderungen und Preisen ausgezeichnet, darunter der Ausstellungspreis des Kunstmuseums Luzern, das Elsa-Neumann-Stipendium des Landes Berlin, sowie der Berlin Culture Prize der NYU Berlin. Des Weiteren wurde ihr das Deutschlandstipendium des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie Projektförderungen des Kantons Zürich zuteil.

Ihre Arbeiten wurden international in Einzel- und Gruppenausstellungen sowie auf Filmfestivals gezeigt, unter anderem auf dem 19. International Human Rights Film Festival in Albanien (2024), in der Katarzyna Kozyra Foundation Warschau (2023), im Centre Pompidou Paris (2022), im Neuen Berliner Kunstverein (2022) sowie im Kunstmuseum Luzern (2015, 2017).  Darüber hinaus wurden ihre Arbeiten auf der SCOPE - Biennale für Medienkunst & Fotografie in Hannover (2021) sowie auf der Videonale 17 im Kunstmuseum Bonn (2017) gezeigt.

 

www.sabrinalabis.net