Prof. Dr. Stefan Klein

Kurzvita

Stefan Klein studierte Physik und analytische Philosophie in München, Grenoble und Freiburg. Er promovierte und forschte über theoretische Biophysik, wandte sich dann aber dem Schreiben zu, weil er „die Menschen begeistern wollte für eine Wirklichkeit, die aufregender ist als jeder Krimi.“

Seit 2000 arbeitet er als freier Autor. Sein Buch „Die Glücksformel“ (2002) stand über ein Jahr auf allen deutschen Bestsellerlisten und machte den Autor auch international bekannt. In den folgenden Jahren erschienen die hoch gelobten Bestseller  „Zeit“, „Da Vincis Vermächtnis“, „Der Sinn des Gebens“, „Träume“ und zuletzt „Das All und das Nichts“. Kleins Werk wurde national und international vielfach ausgezeichnet und in mehr als 25 Sprachen übersetzt.

Im Rahmen von Gastdozenturen und Vorlesungen lehrte Klein an den Universitäten Heidelberg, Freiburg, Cottbus, St. Gallen, Barcelona und Cambridge. Seit 2017 ist er Gastprofessor für Kulturwissenschaft an der Universität der Künste Berlin.