Kurzvita

Thomas Fesefeldt, geboren 1975, studierte in Hannover (2003 Diplom als Lehrer für Musiktheorie und Gehörbildung, 2006 Erstes Staatsexamen für das Höhere Lehramt mit den Fächern Musik und Geschichte); 2001-2016 unterschiedliche Lehrtätigkeiten: Lehrbeauftragter für Musiktheorie an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover und an der Hochschule für Künste Bremen, Leiter der Studienvorbereitenden Ausbildung an Musikschulen in Gehrden und Goslar sowie Dozent an der Landeskirche Hannover (Ausbildung von nebenberuflichen Kirchenmusikern); 2012 Promotion in Dresden mit einer von Clemens Kühn betreuten Arbeit über Franz Schubert; 2011-2013 Vorbereitungsdienst am Studienseminar Salzgitter (Ausbildungsschulen: Gymnasium Groß Ilsede und Ratsgymnasium Peine); 2013 Zweites Staatsexamen; 2013-2017 Studienrat am Gymnasium Alfeld mit den Fächern Musik und Geschichte, dort auch als Bläserklassen-, Chor- und Bigband-Leiter tätig; 2015 im Auftrag der Niedersächsischen Landesschulbehörde Multiplikator des neuen Kerncurriculums Musik in der Sekundarstufe II; Seit 2017 Professor für Musiktheorie an der Universität der Künste Berlin. Ein besonderes Anliegen sind ihm die Bereiche Methodik und Didaktik der Musiktheorie sowie die Kooperation mit allgemeinbildenden Schulen und Musikschulen.