IT'S NEVER WHATEVER. HORRIFIC MOMENTS OF PLEASURE AT THE EDGE OF GLORY
Studierende des Hochschulübergreifenden Zentrums Tanz (HZT) organisieren ein Festival in den Uferstudios.
An den letzten beiden Aprilwochenenden öffnen die Studierenden des BA Tanz, Kontext, Choreographie Studios, Küche, Hof, Raumzeit und psychosomatische Systeme, um zur diesjährigen Ausgabe des studentisch organisierten Festivals willkommen zuheißen.
It’s never whatever - dies ist eine Einladung, die Aufmerksamkeit auf das Dazwischen
zu lenken, auf das scheinbar Unsichtbare, das allzu Offensichtliche. Eine Einladung,
Momente des Zweifels und der Ekstase miteinander zu erleben.
Die Uferstudios in Wedding werden zum Ort für Performances, Workshops, Ausstellungen, Radiosendungen, Installationen, Küchenexperimente und andere kollektive und individuelle Arbeiten in allen un/denkbaren Formaten.
22.-24. und 28.-30. April 2016, 19.30 Uhr
Hochschulübergreifendes Zentrum Tanz
Uferstudios
Uferstraße 8/32/ Badstraße 41a
13357 Berlin-Wedding
Eintritt: frei, Karten sind ausschließlich 30 Minuten vor dem jeweiligen
Vorstellungsbeginn an der Abendkasse erhältlich.
www.hztfest.de
Weitere Informationen
Claudia Assmann
Leiterin der Pressestelle
Universität der Künste Berlin
Tel. 030 – 3185 2456
claudia.assmann @intra.udk-berlin.de
www.udk-berlin.de
Die Universität der Künste Berlin ist weltweit eine der größten künstlerischen Hochschulen und die einzige, die alle Disziplinen der Kunst und der auf sie bezogenen Wissenschaften in sich vereint. An den vier Fakultäten Bildende Kunst, Gestaltung, Musik und Darstellende Kunst sowie dem Zentralinstitut für Weiterbildung werden über 70 künstlerische, künstlerisch-wissenschaftliche und künstlerisch-pädagogische Studiengänge angeboten. Von rund 4.000 Studierenden stammt etwa ein Fünftel aus dem Ausland. Die Geschichte der UdK Berlin reicht zurück bis zur Gründung der brandenburgisch-preußischen Akademie der Künste im Jahr 1696.Ihre heutige Form erhielt sie 1975 durch den Zusammenschluss der Hochschule für bildende Künste und der Hochschule für Musik und darstellende Kunst zur Hochschule der Künste (HdK). Seit 2001 trägt die Universität der Künste Berlin ihren heutigen Namen. Präsident ist seit Januar 2006 Prof. Martin Rennert. Mit mehr als 600 Veranstaltungen im Jahr trägt die UdK Berlin maßgeblich zum kulturellen Leben der Stadt bei.