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Lesen Sie hier die elfte Ausgabe des Hochschulmagazins journal (Oktober bis Dezember 2020).
Wir finden uns noch immer mit einem globalen Phänomen konfrontiert, das auch den kleinsten privaten Raum dominiert. Darüber ist viel geschrieben und gesprochen worden. Das Virus hat uns alle in eine radikale Situation gezwungen – und damit unser Empfinden, unser Verhalten, unsere Arbeit, unser Denken. So haben wir versucht, zu verstehen, zu reagieren, uns neu zu erfinden und – zu adaptieren.
Das digitale Sommersemester war, bis hin zu seinem Abschluss KUNST RAUM STADT, eine solche Neukonfiguration, radikal und extrem. Ein Experiment, das nicht für alle künstlerischen Disziplinen gleichermaßen möglich war. In dieser intensiven Zeit ist eine enorme Fülle von Arbeiten entstanden, nachdenklich und spielerisch, analytisch und humorvoll. Die Studierenden setzten sich mit neuen künstlerischen und gestalterischen Mitteln und Formen auseinander, mit Realität und Wahrnehmung, Wahrheit und Gedächtnis, Umdeutung von Bedeutung, öffentlichem und privaten Raum. Wir zeigen einige wenige Beispiele und danken herzlich allen Künstler*innen und Autor*innen.
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