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Lesen Sie hier die zwölfte Ausgabe des Hochschulmagazins journal (Januar bis März 2021).
Fantasie, Überraschung, Unvorhersehbarkeit und auch Selbstbelohnung – wie spielerisch kann der Umgang mit einer Katastrophe sein? Für das journal 12 haben wir aus den Tiefen des virtuellen Raums einige Arbeiten herausgeholt, die in den letzten Monaten entstanden sind. Sie blicken auf die Welt aus der Vogelperspektive oder durch eine Lochkamera, träumerisch-utopisch mit einem Musik-Video, gehen mit Orpheus in die Unterwelt oder imaginieren „non-living-engineered products“.
Über das „Nicht-Wissen“ in der Kunst und die Konzentration auf das Wesentliche spricht Christine Streuli mit ihren Studierenden. Franziska Schreiber reflektiert über Parallelkörper und Virtual Fashion. Hans Peter Kuhn beschreibt seine Klang-Environments und erklärt die Oberfläche von Klang. Rekombiniere die Regeln – und das Ego –, fordert Hermann Schmidt-Rahmer seine Schauspielstudierenden auf.
Wie man Ausstellungsorte rekombiniert und neu erfindet, zeigt die Klasse Streuli, die das „Pop off“-Cover für diese Ausgabe gestaltet hat. Ihre nächtliche Ausstellung in einer Berliner Baugrube – „Stell dir vor, es gibt Kunst, und keine*r sieht hin“ – bekommt nun hier ein Publikum.
Lesen Sie hier die zwölfte Ausgabe des Hochschulmagazins journal (Januar bis März 2021).
Offene Situationen. Christine Streuli spricht mit ihrer Klasse. Die vollständige Fassung.
Hier finden Sie Informationen zu den Autor*innen und Künstler*innen der zehnten Ausgabe.
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