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Lesen Sie hier die siebzehnte Ausgabe des Hochschulmagazins journal (Juli bis September 2022)
Die Haltung steht am Anfang des künstlerischen Prozesses. Als eine ästhetische Entscheidung zum eigenen Gegenstand, zu der Gesellschaft und der Gegenwart, in der man lebt. Hat man keine Haltung, bleibt das Kunstwerk halt-los und kann seinem Publikum nur eine Halt-Losigkeit vermitteln.
Eine ganz klare Haltung mit einer ausformulierten starken ästhetischen Sprache nehmen die Arbeiten ein, die in dieser und auch in vergangenen Ausgaben des journals zu sehen waren oder sind.
Mit dem Krieg in der Ukraine und den damit verbundenen sozialen Veränderungen setzt sich die Lensbased Class von Hito Steyerl auseinander. Einige Studierende der Klasse, selbst aus der Ukraine oder aus Russland stammend, haben am offenen Brief mitgearbeitet, der auf dem Cover und auf vier weiteren Seiten zu sehen ist.
Lesen Sie hier die siebzehnte Ausgabe des Hochschulmagazins journal (Juli bis September 2022)
Steinmetzlehre mit 20, Studium der Bildhauerei an der UdK Berlin. Axel Haagen hat viel ausprobiert, Restaurieren, Kopieren, frei gearbeitet. Wir begleiten ihn bei einer Einführung in die Steinwerkstatt der Hochschule und sprechen über Steine, Körpergedächtnis und Ungewissheit.
Matthias Noell, Professor für Architekturgeschichte und Architekturtheorie an der UdK, über ein integriertes Entwurfs- und Ausstellungsprojekt zum Thema „Modelle“ und zu den Möglichkeiten ihres Ausstellens.
Ein ungarisch-deutscher klassischer Trompeter und ein amerikanischer Musical-Spezialist sind unsere Gesprächspartner. Zwei sehr unterschiedliche Genres – ist aber die Herangehensweise an den kreativen Prozess so anders, wie es scheinen mag?
Arnd Wesemann im Gespräch mit der Dokumentartheater-Regisseurin aus Argentinien Lola Arias und mit dem Bildenden Künstler und Theatermacher Rabih Mroué aus dem vom Bürgerkrieg vernarbten Libanon.
Hier finden Sie Informationen zu den Autor*innen und Künstler*innen der siebzehnten Ausgabe.
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