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Lesen Sie hier die einundzwanzigste Ausgabe des journals (Juli-September).
Der kreative Prozess ist nie linear und glatt. Er ist chaotisch und fragil, exzessiv und still. Er kann gleichsam materialgewaltig und radikal minimalistisch sein – wie auch seine Resultate. Was dann das Publikum damit macht, entzieht sich selbstverständlich dem, der das Werk geschaffen hat. Sind visuelle Informationen reduziert oder lückenhaft, ist der Mensch in der Lage, mit Hilfe seiner Vorstellungskraft Bedeutungszusammenhänge und vielgestaltige Interpretationen zu finden in einem unendlich grossen Wahrnehmungsspektrum von Kunst.
Lesen Sie hier die einundzwanzigste Ausgabe des journals (Juli-September).
Studierende der UdK Berlin in der Liebermann-Villa am Wannsee
Markus Rottmann und die Papierwerkstatt
„Killing my Darlings“ sagt Stephan Porombka und lässt uns teilhaben an seinem Schreibprozess.
Hier finden Sie Informationen zu den Werken und Künstler*innen der einundzwanzigsten Ausgabe.
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