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Lesen Sie hier die dreiundzwanzigste Ausgabe des journals (Winter 23/24).
Transition ist der Prozess des Übergangs von einem Zustand in einen anderen, trans-ire (lat.): hinüber-gehen. Sich wandeln, sich verändern, verändert werden, in ein anderes Stadium wechseln. Denselben Prozess bezeichnet in der Musik die Modulation: den Übergang von einer Tonart in eine andere – eine der wichtigsten Techniken bei der Komposition tonaler Musik. Und in der Quantenphysik ist „transition“ der Wechsel eines Teilchens von einem Zustand in einen anderen unter Abgabe oder Aufnahme von Energie.
Für „Transition“ findet ein Online-Wörterbuch 243 Übersetzungen ins Deutsche, ein anderes zeigt 323 Synonyme für „Übergang“, sortiert in 25 Bedeutungsgruppen. Reiht man diese Synonyme so aneinander, lesen sie sich geradezu wie ein Kommentar zu den vielen zivilisatorischen Brüchen in der Geschichte. Oder zum kreativen Prozess. Er ist gewissermaßen ein Kontinuum des Übergangs, eine immerwährende „transition“, ist Frage und Antwort, Prozess und Aktion zugleich, nie linear.
Lesen Sie hier die dreiundzwanzigste Ausgabe des journals (Winter 23/24).
Hier finden Sie Informationen zu den Werken und Künstler*innen der dreiundzwanzigsten Ausgabe.
In der Keramikwerkstatt mit Danijela Pivasevic-Tenner
Nina Fischer im Gespräch mit Vanina Saracino
bearbeiteter Auszug aus der GWK-Bachelorarbeit von Laura Blüggel „Transformation von Friedhöfen am Beispiel Berliner Pilotprojekte“
Eine Auswahl von Arbeiten, die beim Rundgang 2023 zu sehen waren
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