Alvar Bohrmann, „Trockenbau I“, 2024

Quelle: Installation view, Foto: LWL / Hanna Neander

Alvar Bohrmann, „Trockenbau I“, 2024
Handtücher, Maisstärke, Holz, Füllwatte 45 x 520 cm, Maße variabel


Beim Rundgang wurden drei Plastiken aus der Serie „Trockenbau“ gezeigt.
Diese wurde ursprünglich für den Kooperationsraum RADAR des Westfälischen Kunstvereins und des LWL Museums für Kunst und Kultur in Münster entwickelt, wo die Arbeit bis Mitte September zu sehen war.
Diverse, jahrelang gebrauchte Handtücher wurden gestärkt und in die Form von ionischen Säulen gebracht, deren Maße durch den jeweiligen Ausstellungsraum bestimmt sind.
Die Arbeit thematisiert über den Raum hinaus Gegensätze von hart und weich, alt und neu, öffentlich und intim, Nähe und Distanz, Emotion und Ratio.


Alvar Bohrmann studiert Bildende Kunst in der Klasse von Prof. Ina Weber. Er ist Preisträger der Ursula-Hanke-Förster-Stiftung für Bildhauerei.
@alvar.bohrmann