10 Jahre SODA Festival
Zum Jubiläumsfestival des Studiengangs Solo/Dance/Authorship am Hochschulübergreifenden Zentrum Tanz kehren Choreografen und Performer zurück
7. November 2017
18. November - 16. Dezember 2017
10 Jahre: Zum Jubiläumsfestival des Studiengangs Solo/ Dance/ Authorship am Hochschulübergreifenden Zentrum Tanz kehren Choreografen und Performer zurück an ihre ehemalige Ausbildungsstätte
Nachdem am 30. April 2017 anlässlich der zehnjährigen Gründungsjubiläums des Hochschulübergreifenden Zentrums Tanz (HZT) in den Mai getanzt wurde, veranstaltet nun der Studiengang „Solo/ Dance/ Authorship“ (SODA) ein vierwöchiges Festival anlässlich seines ersten zweistelligen Geburtstags.
Für das Festival kehren ehemalige Studierende, die zum Großteil mittlerweile erfolgreich als Performer und Choreografen im internationalen Kontext tätig sind, zurück an ihre Alma Mater. Sie zeigen gemeinsam mit derzeitigen Studierenden des Masterstudiengans ein vielfältiges Programm aus Performances, Workshops und Begegnungen und teilen so den Erfolg des Studiengangs mit Mitwirkenden, Unterstützerinnen und dem Publikum.
Das Festival startet mit der Veröffentlichung einer Publikation, die die Entwicklung des Studiengangs sowie seine wichtige Rolle in der internationalen Bildungslandschaft und Tanzszene dokumentiert.
Bereits der Name verrät, dass „Solo/ Dance/ Authorship“ein Ort ist, der verschiedene Wege zum Schaffen einer auf Körper basierten Kunst kombiniert. Empörend bis meditativ, vor allem abwechslungsreich; Tänzer, Choreografinnen, Theaterschaffende, Musikerinnen, Bildende Künstler und Theoretikerinnen teilen seit nunmehr zehn Jahren mit SODA einen einzigartigen Raum, um innovative Performances zu denken, zu recherchieren und neu zu schaffen.
Das Programm zeigt etwa 50 Arbeiten von ehemaligen und derzeitigen Studierenden. Aktuelle Performances der Studierenden und Abschlussarbeiten sind gratis, alle anderen Vorstellungen kosten 5 Euro Eintritt. Das gesamte Programm ist zu finden unter http://soda10years.dance/
Weitere Informationen sowie Pressekarten:
Claudia Assmann
Leiterin Presse/Kommunikation
Universität der Künste Berlin
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