Carlo Rovelli und Semir Zeki zu Gast bei „ fundamente", der von Gastprofessor Stefan Klein geleiteten Reihe beim Studium Generale der UdK Berlin
Carlo Rovelli und Semir Zeki zu Gast bei „ fundamente", der von Gastprofessor Stefan Klein geleiteten Reihe beim Studium Generale der UdK Berlin
12. Oktober und 8. November 2018
Im Wintersemester 2018/19 sind wieder zwei prominente Persönlichkeiten zu Gast bei der Veranstaltungsreihe „fundamente" des Studium Generale der UdK Berlin:
Fr. 12. Oktober, 18 Uhr
Prof. Carlo Rovelli: ,,Reality is not what it seems.
On the order of time and other puzzles."
Hardenbergstraße 33, Raum 310, 10623 Berlin
Do. 8. November, 18 Uhr
Prof. Semir Zeki: ,, The neurobiology of beauty"
Medienhaus, Grunewaldstraße 2-5. 10823 Berlin
Beide Veranstaltungen werden präsentiert vom Tagesspiegel und sind in englischer Sprache.
Die Veranstaltungsreihe „ fundamente" wird geleitet von Prof. Dr. Stefan Klein, Wissenschaftspublizist und Gastprofessor für Kulturwissenschaft im Studium Generale
der UdK Berlin. Sie orientiert sich an Kleins „Wissenschaftsgesprächen" für das ZEITmagazin und lädt mehrfach im Semester renommierte, internationale Gäste aus
Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft in die UdK Berlin ein, um dort auf Protagonistinnen und Protagonisten der Hochschule zu treffen. Gäste und UdK-Akteure beleuchten das Thema des Abends aus ihrer jeweils eigenen Perspektive und ihrem Kontext. Die UdKProtagonistinnen oder -Protagonisten werden noch bekannntgegeben.
Claudia Assmann
Leiterin Presse/Kommunikation
Universität der Künste Berlin
cla ud ia .assman n@intra. ud k-berl in. de
030 3185-2456
www. udk-berlin.de/studium/studium-generale/fundamente/
Die Universität der Künste Berlin ist weltweit eine der größten künstlerischen Hochschulen und die einzige, die alle Disziplinen der Kunst und der auf sie bezogenen Wissenschaften in sich vereint. An den vier Fakultäten Bildende Kunst, Gestaltung, Musik und Darstellende Kunst sowie dem Zentralinstitut für Weiterbildung werden über 70 künstlerische, künstlerischwissenschaftliche und künstlerisch-pädagogische Studiengänge angeboten. Von rund 4.000 Studierenden stammt etwa ein Drittel aus dem Ausland. Die Geschichte der UdK Berlin reicht zurück bis zur Gründung der brandenburgisch-preußischen Akademie der Künste im Jahr 1696. Ihre heutige Form erhielt sie 1975 durch den Zusammenschluss der Hochschule für bildende Künste und der Hochschule für Musik und darstellende Kunst zur Hochschule der Künste (HdK). Seit 2001 trägt die Universität der Künste Berlin ihren heutigen Namen. Präsident ist seit Januar 2006 Prof. Martin Rennert. Mit mehr als 700 Veranstaltungen im Jahr trägt die UdK Berlin maßgeblich zum kulturellen Leben der Stadt bei.