Kommunikation und Werbung in Berlin studieren: UdK-Studiengang Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation feiert 40. Geburtstag
Pressemitteilung
Berlin, den 03. Dezember 2020
Der Studiengang Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation (GWK) der Universität der Künste Berlin feiert in diesem Jahr seinen 40. Geburtstag.
Der 1980 an der damaligen HdK gegründete Studiengang ersetzte den 1950 an der damaligen Meisterschule für Graphik und Buchgewerbe (wieder-)errichteten Studiengang Werbung. Heute ist er mit aktuell 452 eingeschriebenen Studierenden der größte Studiengang an der UdK Berlin.
GWK-Studierende erwerben breite theoretische und praktische Qualifikationen in Kommunikations- und Medienforschung, Strategischer Kommunikationsplanung, Verbaler und Audiovisueller Kommunikation. Der interdisziplinäre Studiengang bereitet sie als „kommunikative Generalisten“ auf Berufe in wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Kontexten vor. So ist beispielsweise der GWK-Alumnus Dr. Thymian Bussemer als Leiter Personalstrategie und soziale Nachhaltigkeit bei Volkswagen tätig, die Alumna Ute Thon ist die Textchefin der Kunstzeitschrift „Art“ und die GWK-Absolventin Pia Stein verantwortet das Marketing des Rundfunks Berlin-Brandenburg (rbb). Weitere Absolvent*innen haben leitende Funktionen bei der Aktivismus-Plattform change.org, bei Netflix Deutschland, Uber, der taz, beim Finanzdienstleister Klarna oder sind im Musikmanagement, in der Politik oder im Bereich Beratung, Journalismus, Film- und Medienproduktion oder Coaching tätig.
Bekannte GWK-Absolvent*innen sind u. a. der Regisseur Niki Stein, die Moderatorin Jessy Wellmer, der Publizist Sascha Lobo, der Aktivist Raúl Krauthausen und die Schriftstellerin Julia Zange.
Aktuelle Arbeitsergebnisse und weitere Informationen zum Studiengang unter
Moritz Hartmann
Volontär Presse/Kommunikation
Universität der Künste Berlin
moritz.hartmann @intra.udk-berlin.de
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Die Universität der Künste Berlin ist eine der wenigen künstlerischen Hochschulen Europas, die alle künstlerischen Disziplinen und die auf sie bezogenen Wissenschaften in sich vereint. An den Fakultäten Bildende Kunst, Gestaltung, Musik und Darstellende Kunst sowie den hochschulübergreifenden Zentren Tanz (HZT) und Jazz (JIB Berlin) und dem Zentralinstitut für Weiterbildung werden über 70 künstlerische, künstlerisch-wissenschaftliche und künstlerisch-pädagogische Studiengänge angeboten. Von rund 4.000 Studierenden hat etwa ein Drittel einen internationalen Hintergrund. Die Geschichte der Hochschule reicht zurück bis zur Gründung der brandenburgisch-preußischen Akademie der Künste im Jahr 1696. Ihre heutige Form erhielt die UdK Berlin 1975 durch den Zusammenschluss der Hochschule für bildende Künste und der Hochschule für Musik und darstellende Kunst zur Hochschule der Künste (HdK). Seit 2001 trägt die Universität der Künste Berlin ihren heutigen Namen. Mit mehr als 700 Veranstaltungen im Jahr trägt sie maßgeblich zum kulturellen Leben der Stadt bei. Präsident der UdK Berlin ist seit dem 1. April 2020 Prof. Dr. Norbert Palz.