Masterstudiengang Sound Studies and Sonic Arts: Master-Ausstellung vom 30. Mai bis 2. Juni 2024 im Collegium Hungaricum Berlin
08. Mai 2024
Pressemitteilung
Berlin, den 08. Mai 2024
Die Absolvent*innen des Masterstudiengangs Sound Studies and Sonic Arts am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin laden vom 30. Mai bis 2. Juni zur öffentlichen Ausstellung der Masterarbeiten in das Collegium Hungaricum Berlin ein. Die Vernissage findet öffentlich am Donnerstag, den 30. Mai von 17 bis 22 Uhr statt. Die 20 Absolvent*innen gewähren Einblick in die unterschiedlichsten Bereiche der Auseinandersetzung mit Klang, die sich von theoretischen Arbeiten bis hin zu künstlerischen Projekten und Klanginstallationen erstrecken.
„Ich freue mich sehr, dass der postgraduale Studiengang Sound Studies and Sonic Arts der UdK Berlin wieder Abschlussarbeiten im Collegium Hungaricum Berlin präsentieren kann. Die großzügigen Ausstellungsräume in der Dorotheenstraße sind ideal für die installativen und performativen Masterarbeiten, und wir freuen uns, dass wir das CHB nun dauerhaft als Kooperationspartner gewinnen konnten", so Georg Klein, Interim-Studiengangsleiter.
Der Studiengang Master of Arts Sound Studies and Sonic Arts am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin ist ein weiterbildendes, berufsbegleitendes Teilzeitstudium in englischer Sprache, welches der Vertiefung theoretischer und praktischer Kompetenzen im Bereich der auditiven Kunst, Kultur, Gestaltung und Rezeption sowie ihrer philosophischen, historischen, medialen, technischen, akustischen und psychoakustischen Dependenzen dient. Vermittelt werden theoretisch-wissenschaftliche und künstlerisch-gestalterische Methoden und solche der künstlerischen Forschung. Die Bewerbungsphase für das internationale Masterprogramm läuft jährlich im Februar.
Informationen zum Studiengang finden Sie hier.
SoundS Master-Ausstellung
Do, 30. Mai bis So, 2. Juni 2024
Collegium Hungaricum Berlin
Dorotheenstr. 12
10117 Berlin
Öffnungszeiten:
Do, 30. Mai, 17 Uhr bis 22 Uhr (Opening Speech 18 Uhr)
Fr, 31. Mai, 14 Uhr bis 22 Uhr
Sa, 1. Juni, 14 Uhr bis 22 Uhr
So, 2. Juni, 14 Uhr bis 20 Uhr
Das Collegium Hungaricum Berlin (CHB) fördert als Teil des Netzwerks ungarischer Kulturinstitute weltweit den kulturellen und wissenschaftlichen Austausch zwischen Ungarn und Deutschland. Das CHB ist Gründungsmitglied von EUNIC Berlin, der Gemeinschaft europäischer Kulturinstitute. In diesem Jahr feiert das CHB sein 100-jähriges Bestehen.
Das Berlin Career College bündelt die Weiterbildungsangebote der Universität der Künste Berlin. Es bietet eine in Deutschland einzigartige Bandbreite an universitären Angeboten im künstlerisch-kreativen Bereich. Mit drei Masterstudiengängen und zahlreichen Zertifikatskursen richtet sich das Berlin Career College an alle, die künstlerisch-kreative Ansätze vertiefen und mit wirtschaftlichen Themen verknüpfen möchten. Darüber hinaus präsentiert die internationale Berlin Summer University of the Arts ein hoch qualifiziertes englisch-sprachiges Programm, das sich an Künstler*innen aller Disziplinen, Kulturschaffende und Kreativunternehmer wendet. Das Programmangebot des Berlin Career College basiert auf eigenen Forschungsergebnissen zum Weiterbildungsbedarf der Creative Industries. Geschäftsführender Direktor des Berlin Career College am Zentralinstitut für Weiterbildung ist Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer.
Die Universität der Künste Berlin ist eine der wenigen künstlerischen Hochschulen Europas, die alle künstlerischen Disziplinen und die auf sie bezogenen Wissenschaften in sich vereint. An den Fakultäten Bildende Kunst, Gestaltung, Musik und Darstellende Kunst sowie den hochschulübergreifenden Zentren Tanz (HZT) und Jazz (JIB Berlin) sowie dem Zentralinstitut für Weiterbildung werden über 70 künstlerische, künstlerisch-wissenschaftliche und künstlerisch-pädagogische Studiengänge angeboten. Von rund 4000 Studierenden hat etwa ein Drittel einen internationalen Hintergrund. Die Geschichte der Hochschule reicht zurück bis zur Gründung der brandenburgisch-preußischen Akademie der Künste im Jahr 1696. Ihre heutige Form erhielt die UdK Berlin 1975 durch den Zusammenschluss der Hochschule für bildende Künste und der Hochschule für Musik und darstellende Kunst zur Hochschule der Künste (HdK). Seit 2001 trägt die Universität der Künste Berlin ihren heutigen Namen. Mit mehr als 700 Veranstaltungen im Jahr trägt sie maßgeblich zum kulturellen Leben der Stadt bei. Präsident der UdK Berlin ist seit dem 1. April 2020 Prof. Dr. Norbert Palz.
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