PORTALE 2024 am 9. Dezember im Zeiss Grossplanetarium: Gemeinschaftsprojekt von Künstler*innen des Masters Sound Studies and Sonic Arts (UdK Berlin) und „DSSA DCN“ (École Estienne de Paris)
28. November 2024
Pressemitteilung
Berlin, den 28. November 2024
Der Masterstudiengang Sound Studies and Sonic Arts, angesiedelt am Berlin Career College der Universität der Künste Berlin, ist wieder zu Gast im Zeiss Großplanetarium am Prenzlauer Berg und präsentiert das Projekt PORTALE 2024: eine Gemeinschaftsproduktion zwischen dem SoundS Master-Programm und dem DSSA DCN-Programm der École Estienne de Paris (Diplôme supérieur des arts appliqués Design et Création numérique)
Portale 2024 lädt ein zu einen Abend mit immersiven audiovisuellen Kunstwerken in Vollkuppelprojektion mit 360°-Ambisonic-Sound. 13 Arbeiten für rahmenlose Medien von Studierenden beider Institutionen werden die 23 Meter hohe Kuppel des Planetariums, die zehn ZEISS VELVET-Videoprojektoren, 25 Lautsprecher und 4 Subwoofer-Soundsysteme voll ausnutzen, um dreidimensionale immersive Kunstwerke zu schaffen: von Reisen in künstliche Welten bis hin zu generativen Erkundungen von Farbe, Raum und Klang. Die bei „Portale 2024“ gezeigten Werke werden auch beim SOUS DÔME-Festival im Planetarium de la Cité des Sciences et de l'Industrie in Paris im März 2025 präsentiert.
Künstler*innen:
Tuce Alba, Remi Avignon + Loris Foti, Titouan Bessenay + Thomas Lea Clarke + Kulku, Titouan Boireau + Kurt Reinartz Salgado + Mathieu Trehin , Farhad Farzali + Eloïse Gonin + MAF + Andreá Terroso, Gene Fin + Lynn Simamora + Xviinash, Damian Noguera, Zoé Pouvreau + Flore Wodey + Basile Leckner, Nithin Shams + Cléo Tetard + Rachel Trucot, Maggie B Smith + Geoffrey Scott, Nicole Lújan, Arthur Wardenski + Vicente Yañez.
Projektleitung:
Prof. Daisuke Ishida (SoundS UdK, Berlin)
Mehdi Hercberg (DSAA DCN École Estienne, Paris)
Stephane Laporte (DSAA DCN École Estienne, Paris)
Martin Sulzer (SoundS UdK, Berlin)
Portale 2024 Montag, 9. Dezember 2024 18:00 - 21:00 Uhr 1. Vorführung beginnt 19:00 - 19:45 Uhr 2. Vorführung beginnt 19:15 - 21:00 Uhr Ort: Zeiss-Großplanetarium, Prenzlauer Allee 80, 10405 Berlin Tickets: Eintritt frei, Platzreservierung empfohlen via
www.planetarium.berlin/veranstaltungen/portale-sounds-udk-planetarium-berlin
Das DSAA (Diplôme Supérieur d'Arts Appliqués)-Programm „Design & Digitale Kreation“ an der École Estienne, Paris, ist ein staatliches Diplom des Niveaus I, d.h. Master 1 (bac + 4), mit einer Dauer von zwei Jahren. Das DSAA DCN richtet sich an Studierende, die eine berufliche Laufbahn in den Bereichen Berufen der Kommunikation (Grafikdesign, Digital Publishing, Motion Design, Architektur der Informationsgestaltung usw.)
auf digitalen Medien und des interaktiven Designs anstreben. Der DSAA Design & Digitale Kreation berücksichtigt die transversale Dimension zwischen digitalen Medien. Es besteht auch die Möglichkeit der Forschung im Bereich des grafischen Designs, des editorialen Designs und interaktivem Design, zwischen gedruckten und digitalen Objekten, sowie virtuellen und greifbaren Objekten.
Das Berlin Career College bündelt die Weiterbildungsangebote der Universität der Künste Berlin. Es bietet eine in Deutschland einzigartige Bandbreite an universitären Angeboten im künstlerisch-kreativen Bereich. Mit vier Masterstudiengängen und zahlreichen Zertifikatskursen richtet sich das Berlin Career College an alle, die künstlerisch-kreative Ansätze vertiefen und mit wirtschaftlichen Themen verknüpfen möchten. Darüber hinaus präsentiert die internationale Berlin Summer University of the Arts ein hoch qualifiziertes englischsprachiges Programm, das sich an Künstler*innen aller Disziplinen, Kulturschaffende und Kreativunternehmer wendet. Das Programmangebot des Berlin Career College basiert auf eigenen Forschungsergebnissen zum Weiterbildungsbedarf der Creative Industries. Geschäftsführender Direktor des Berlin Career College am Zentralinstitut für Weiterbildung ist Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer.
Die Universität der Künste Berlin ist eine der wenigen künstlerischen Hochschulen Europas, die alle künstlerischen Disziplinen und die auf sie bezogenen Wissenschaften in sich vereint. An den Fakultäten Bildende Kunst, Gestaltung, Musik und Darstellende Kunst sowie den hochschulübergreifenden Zentren Tanz (HZT) und Jazz (JIB Berlin) sowie dem Zentralinstitut für Weiterbildung werden über 70 künstlerische, künstlerisch-wissenschaftliche und künstlerischpädagogische Studiengänge angeboten. Von rund 4000 Studierenden hat etwa ein Drittel einen internationalen Hintergrund. Die Geschichte der Hochschule reicht zurück bis zur Gründung der brandenburgisch-preußischen Akademie der Künste im Jahr 1696. Ihre heutige Form erhielt die UdK Berlin 1975 durch den Zusammenschluss der Hochschule für bildende Künste und der Hochschule für Musik und darstellende Kunst zur Hochschule der Künste (HdK). Seit 2001 trägt die Universität der Künste Berlin ihren heutigen Namen. Mit mehr als 700 Veranstaltungen im Jahr trägt sie maßgeblich zum kulturellen Leben der Stadt bei. Präsident der UdK Berlin ist seit dem 1. April 2020 Prof. Dr. Norbert Palz.
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