Psychologisches Beratungsangebot für Musikstudierende

Musikergesundheit Beratung – Universität der Künste Berlin (udk-berlin.de)

 

Einzelberatung bei Lampenfieber, Auftrittsangst und anderen mentalen Herausforderungen von Auftritt und Musikstudium

Wie kann ich mit den Herausforderungen des Musikstudiums und des Musikeralltags achtsam umgehen? Welche Entspannungsverfahren und Copingstrategien kann ich anwenden für einen konstruktiven Umgang mit Stress?  Welche (mentalen) Techniken kann ich nutzen, um sicherer und selbstbewusster aufzutreten? In der Einzelberatung wird eine individuelle Begleitung zu Fragen der psychischen Anforderungen des Musikeralltags, zum Thema mentale Gesundheit sowie zur Prävention von Auftrittsangst angeboten, die auch unabhängig von einer Kursteilnahme in Anspruch genommen werden kann.

Termine nach Vereinbarung I FaRaum 116

Dr. med. Dipl. Mus. Isabel Fernholz

Ärztin, Psychotherapeutin und Pianistin, mit Forschungsschwerpunkt mentale Gesundheit von Musiker_innen, speziell Auftrittsangst

Anmeldung und Kontakt: i.fernholz_ @udk-berlin.de

 

Musikermedizinische Sprechstunde - Berliner Centrum für Musikermedizin (BCMM)

Allgemeine ärztliche Sprechstunde von Prof. Dr. Alexander Schmidt (Facharzt für Neurologie, diplomierter Konzertpianist) an der Charité für Musiker mit spielbedingten Beschwerden. Musiker werden bei berufsbezogenen medizinischen und psychologischen Fragestellungen kostenlos individuell beraten und behandelt. Soweit bei speziellen Fragestellungen erforderlich, werden Musiker durch Prof. Schmidt im Rahmen des Berliner Centrum für Musikermedizin (BCMM) an andere fachärztliche Kollegen und Therapeuten oder an spezialisierte externe medizinische Kollegen und Therapeuten vermittelt, um eine optimale Versorgung ratsuchender Musiker zu gewährleisten.

Termine nach Vereinbarung - Kontakt und Anmeldung: Telefon: 030 / 450-555-125; E-Mail: musikermedizin_ @charite.de;

Charité Campus Mitte - Luisenstr. 13, 1. Ebene, 10117 Berlin

Ein Überweisungsschein eines niedergelassenen Arztes ist erforderlich