22 Berliner Orte des Nationalsozialismus. Stadtgeschichte als Palimpsest

Quelle: ja
Quelle: ja
Quelle: ja
Quelle: ja

 

Kooperationsprojekt der Lehrstühle

Kunst- und Kulturgeschichte & Architekturgeschichte + Architekturtheorie

Maren Wienigk & Juliane Aleithe

Sommersemester 2022

Anmeldung bis 22. April bei Maren Wienigk m.wienigk@udk-berlin.de 

(Projektbörse findet am 19.4. statt)

Einführung: 25. April, 10:00 bis 14:00 Uhr, R 310

Ab dem 9. Mai folgen 14-tägig Fahrradexkursionen von 10:00 bis 16:00 Uhr

 

BERLINER ORTE DES NATIONALSOZIALISMUS. STADTGESCHICHTE ALS PALIMPSEST

Berlin ist zweifelsfrei eine Stadt des Neben- und Übereinanders, der Leerstellen und Überlagerungen, in der Regierungen und Machthaber Entscheidungen und Spuren hinterlassen haben. Deshalb lässt sich Stadtgeschichte ohne weiteres als Palimpsest begreifen und der städtische Raum als lesbare Größe wahrnehmen.

Allerdings sind nicht alle Stadtplanungen und Bauten aus der Zeit des Nationalsozialismus erhalten, wie z.B. der Schwerbelastungskörper in der General-Pape-Straße, der ehemalige Luftschutzbunker in Mitte, die heutigen Ministerien für Finanzen und Gesundheit, das Auswärtige Amt oder das Olympia-Gelände. Neben repräsentativen Architekturen der Macht und Planungen für eine Herrschaft des Faschismus wurden zwischen 1933 und 1945 Wohnsiedlungen, Industrieanlagen und Forschungszentren realisiert, die umgenutzt, vergessen oder abgerissen worden sind.

Was ist aus den Orten der Täter und aus den Orten der Opfer geworden? Welch einen Umgang pflegen die Generationen nach 1945 mit den Hinterlassenschaften des Nazismus, auf welche Art erinnern und arbeiten sie die historischen Ereignisse auf und welche Fragen und Themen erforscht die Wissenschaft dazu? Was wissen wir über die Voraussetzungen, verantwortlichen Akteure und ihre Maßnahmen der Stadtgestaltung? Was wurde überhaupt geplant und realisiert? Lässt sich tatsächlich eine einheitliche Formensprache der politischen Machthaber der 1930er und 1940er Jahre feststellen?

Geschichte findet Stadttitelte 2015 Aleida Assmann und daran angelehnt wollen wir uns Fragen zum Zusammenhang von Raum, Ort und Geschichte sowie den Aspekten des Erinnerns widmen. Assmann definiert Orte wie folgt: „Hier hat Geschichte immer schon stattgefunden und ihre Zeichen in Form von Spuren, Relikten, [...] zurückgelassen. Orte haben Namen und Geschichte bzw. Geschichten, sie bergen Vergangenheit; Räume dagegen öffnen Dimensionen des Planens und weisen in die Zukunft.“ Als Akteur*innen für Räume macht sie „Eroberer, Architekten Stadtplaner oder Politiker“ aus.

Das Seminar BERLINER ORTE DES NATIONALSOZIALISMUS. STADTGESCHICHTE ALS PALIMPSEST ist ein Kooperationsprojekt der Lehrstühle Kunst- und Kulturgeschichte & Architekturgeschichte + Architekturtheorie und möchte während der Fahrradexkursionen den eingangs gestellten Fragen nachgehen und vor Ort die zur Lektüre gereichten Texte diskutieren und Themen anhand von Führungen und Referaten der Teilnehmer*innen bearbeiten.

 

 

 

*Assmann, Aleida: Geschichte findet Stadt, In: Csáky, Moritz; Leitgeb, Christoph (Hg.): Kommunikation - Gedächtnis – Raum, Bielefeld: transcript Verlag 2015, S. 13-28.

Literatur:

Assmann, Aleida: Erinnerungsräume. Formen und Wandlungen des kulturellen Gedächtnisses, 3. Aufl., München: C. H. Beck 2006.

Assmann, Aleida: Der lange Schatten der Vergangenheit. Erinnerungskultur und Geschichtspolitik, München: C. H. Beck 2006.

Assmann, Aleida: Das neue Unbehagen an der Erinnerungskultur. Eine Intervention, München: C. H. Beck 2013.

Assmann, Aleida: Geschichte findet Stadt, In: Csáky, Moritz; Leitgeb, Christoph (Hg.): Kommunikation - Gedächtnis – Raum, Bielefeld: transcript Verlag 2015, S. 13–28.

Bartetzko, Dieter: Obsessionen aus Stein. Die Architekten des „Dritten Reichs“, In: Sarkowicz, Hans (Hg.): Hitlers Künstler. Die Kultur im Dienst des Nationalsozialismus, Frankfurt am Main 2004,  S. 110–134.

Berlin und seine Bauten. Teil III: Bauwerke für Regierung und Verwaltung, hg. v. Architekten-und Ingenieur-Verein zu Berlin (AIV), bearbeitet von Güttler, Peter und Robert Riedel, Jörn-Peter Schmidt-Thomsen, Ernst Heinrich, Petersberg: Imhof 1966.

Berlin und seine Bauten. Teil IV: Wohnungsbau, hg. v. Architekten-und Ingenieur-Verein zu Berlin (AIV), bearbeitet von Güttler, Peter und Robert Riedel, Jörn-Peter Schmidt-Thomsen, Ernst Heinrich, Petersberg: Imhof 2002.

Berlin und seine Bauten. Teil V A+B: Bauwerke für Kunst, Erziehung und Wissenschaft – Bauten für die Kunst + Hochschulbauten, hg. v. Architekten-und Ingenieur-Verein zu Berlin (AIV), bearbeitet von Güttler, Peter und Robert Riedel, Jörn-Peter Schmidt-Thomsen, Ernst Heinrich, Klaus Konrad Weber, Ditta Ahmadi, Petersberg: Imhof 1983.

Bodenschatz, Harald: Städtebau in Berlin. Schreckbild und Vorbild für Europa. 2., erw. Aufl. Grundlagen 1. Berlin: DOM publishers 2013.

Böhne, Friedrich; Berliner Geschichtswerkstatt: Kein Ort der Freiheit - Das Tempelhofer Feld 1933-1945.Konzentrationslager - Luftwaffenstützpunkt – Rüstungszentrum.Beiträge zur gedenkpolitischen Debatte über den Flughafen Tempelhof. Berlin 2012.

Broszat, Martin: Das Dritte Reich im Überblick. Chronik, Ereignisse, Zusammenhänge, München: Piper 1990.

Brenner, Hildegard: Die Kunstpolitik des Nationalsozialismus, Reinbek bei Hamburg 1963.

Burtin, Beatrix: Die Stadt von morgen 1927 – 1941 – 1957. Hans Stephan im Wandel der Systeme, Berlin 2015.

Bushart, Magdalena: Breker. Kunstproduzent im Dienst der Macht, In: Dies.; Akademie der Künste (Hg.): Skulptur und Macht. Figurative Plastik im Deutschland der 30er und 40er Jahre, Ausst.-Kat. Berlin 1983,  S. 154–159.

Danyel, Jürgen: Unwirtliche Gegenden und abgelegene Orte? Der Nationalsozialismus und die deutsche Teilung als Herausforderungen einer Geschichte der deutschen „Erinnerungsorte“, In: Geschichte und Gesellschaft 24 (1998), H. 3, S. 463–475.

Demps, Laurenz: Die Wilhelmstraße, In: Stiftung Topographie des Terrors, vertreten durch Andreas Nachama (Hg.): Die Wilhelmstraße 1933 - 1945 - Aufstieg und Untergang des NS-Regierungsviertels, Berlin 2012, S. 157-160.

Demps, Laurenz. Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterlager in der faschistischen Reichshauptstadt Berlin: 1939 - 1945. Miniaturen zur Geschichte, Kultur und Denkmalpflege Berlins BV008015928 20/21. Berlin: Kulturbund der DDR, 1986.

Donath, Matthias:Architektur in Berlin 1933-1945. Ein Stadtführer,Berlin: Lukas Verlag 2004.

Durth, Werner: Deutsche Architekten. Biographische Verflechtungen 1900-1970, Braunschweig: Viehweg 1986.

Elfferding, Wieland: Von der proletarischen Masse zum Kriegsvolk. Massenaufmarsch und Öffentlichkeit im deutschen Faschismus, In: Neue Gesellschaft für bildende Kunst (Hg.): Inszenierungen der Macht. Ästhetische Faszination im Faschismus. Berlin 1987, S. 15–50.

Fehl, Gerhard: Die Moderne unterm Hakenkreuz. Ein Versuch, die Rolle funktionalistischer Architektur im Dritten Reich zu klären, In: Frank, Hartmut (Hg.): Faschistische Architekturen. Planen und Bauen in Europa, 1930 bis 1945, Hamburg: Christians 1985, S. 88-121.

Flachowsky, Sören; Hachtmann, Rüdiger; Schmaltz, Florian: Ressourcenmobilisierung Wissenschaftspolitik und Forschungspraxis im NS-Herrschaftssystem, 2017.

Fuhrer, Armin: Hitlers Spiele. Olympia 1936 in Berlin, Berlin: be.bra 2011.

Geisel, Eike: Die Wiedergutwerdung der Deutschen. Essays & Polemiken, Berlin: Edition Tiamat 2015.

Geist, Jonas Friedrich; Kürvers, Klaus: Tatort Berlin, Pariser Platz. Die Zerstörung und »Entjudung« Berlins, In: Düwel, Jörn; Durth, Werner; Gutshow, Niels (Hg.): 1945. Krieg-Zerstörung-Aufbau. Architektur und Stadtplanung 1940–1960, Berlin 1995, S. 54-118.

Georg Dehio. Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler: Berlin, 2. Aufl., durchges. und erg. von Michael Bollé, München: Dt. Kunstverl., 2000.

Gerber, Jan; Graf, Phillipp; Pollmann, Anna: Geschichtsoptimismus und Katastrophenbewusstsein. Europa nach dem Holocaust, Göttingen 2022.

Güldner, Bettina; Schuster, Wolfgang: „Das Reichssportfeld“, In: Bushart, Magdalena; Akademie der Künste (Hg.): Skulptur und Macht. Figurative Plastik im Deutschland der 30er und 40er Jahre, Berlin: Fröhlich & Kaufmann 1983, S. 37-60.

Haben, Michael: Berliner Wohnungsbau 1933-1945: Mehrfamilienhäuser, Wohnanlagen und Siedlungsvorhaben, Berlin: Gebr. Mann Verlag 2017.

Fischer, Torben; Lorenz, Matthias N.: Lexikon der „Vergangenheitsbewältigung“ in Deutschland. Debatten- und Diskursgeschichte des Nationalsozialismus nach 1945, 3., überarb. und erw. Aufl., Bielefeld: Histoire 2015.

Frank, Hartmut; Ciucci, Giorgio; Hochschule für Bildende Künste Hamburg (Hg.): Faschistische Architekturen: Planen und Bauen in Europa, 1930 bis 1945, Hamburg 1985.

Herbert, Ulrich: Das Dritte Reich: Geschichte einer Diktatur, München: Verlag C.H. Beck 2016.

Herding, Klaus; Mittig, Hans-Ernst: Albert Speers Berliner Straßenlaternen, Gießen 1975.

Hof, Tobias; Brechtken, Magnus: Das Olympia-Gelände in Berlin. NS-Tradition und Erinnerungskultur, o. O. 2021.

Krampen, Martin: Zur heutigen Wirkung von Nazi-Architektur, In: Hochschule der Künste (Hg.): KUNST HOCHSCHULE FASCHISMUS. Dokumentation der Vorlesungsreihe der Künste Berlin im 50. Jahr der Machtübertragung an die Nationalsozialisten, Elefanten Press 1984, S. 283-305.

Kürvers, Klaus: Das Chaos Berlin neu gestalten. Theorie und Praxis großflächiger Stadtzerstörung, In: Heister, Hanns-Werner (Hg.): Biologismus, Rassismus, Rentabilität, Berlin 2007, S. 203-215.

Lane, Barbara Miller: Architektur und Politik in Deutschland 1918–1945, Braunschweig 1986.

Larsson, Lars Olof: Die Neugestaltung der Reichshauptstadt. Albert Speers Generalbebauungsplan für Berlin, Stuttgart 1978.

Machule, Dittmar: Die Kameradschaftssiedlung der SS in Berlin-Zehlendorf - eine idyllische Waldsiedlung?, In: Frank, Hartmut (Hg.): Faschistische Architekturen. Planen und Bauen in Europa, 1930 bis 1945, Stadt, Planung, Geschichte 3. Hamburg: Christians 1985, S. 251–70.

Mattausch, Roswitha: Siedlungsbau und Stadtneugründungen im deutschen Faschismus, Frankfurt am Main 1981.

Nerdinger, Winfried; Blohm, Katharina: Bauen im Nationalsozialismus. Bayern, 1933–1945, Ausst.-Kat. Architekturmuseum der Technischen Universität München, München 1993.

Nerdinger, Winfried: Die Dauer der Steine und das Gedächtnis der Architekten, In: Reichel, Peter; Schmid, Harald; Steinbach, Peter (Hg.): Der Nationalsozialismus – die zweite Geschichte. Überwindung, Deutung, Erinnerung, München: Beck 2009, S. 378-398.

Porombka, Stephan: Böse Orte: Stätten nationalsozialistischer Selbstdarstellung - heute. Berlin: Claassen 2005.

Reichel, Peter: Der Nationalsozialismus - die zweite Geschichte. Überwindung, Deutung, Erinnerung. München: Beck, 2009.

Reichhardt, Hans J.; Schäche, Wolfgang: Von Berlin nach Germania – Über die Zerstörungen der „Reichshauptstadt“ durch Albert Speers Neugestaltungsplanungen, Berlin: Transit Buchverlag 2005.

Schäche, Wolfgang: Architektur und Städtebau in Berlin zwischen 1933 und 1945. Planen und Bauen unter der Ägide der Stadtverwaltung, Berlin 1991.

Schönberger, Angela: Die neue Reichskanzlei von Albert Speer. Zum Zusammenhang von nationalsozialistischer Ideologie und Architektur, Berlin: Gebr.-Mann Verlag 1981.

Stiftung Topographie des Terrors,  Andreas Nachama (Hg.): Die Wilhelmstraße 1933-1945 - Aufstieg und Untergang des NS-Regierungsviertels. Ein Begleitkatalog zur gleichnamigen Ausstellung (deutsch/englisch), Berlin 2012.

Stiftung Topographie des Terrors, Andreas Nachama (Hg.): Topographie des Terrors. Gestapo, SS und Reichssicherheitshauptamt in der Wilhelm- und Prinz-Albrecht-Straße. Eine Dokumentation, Katalogband zur gleichnamigen Präsentation, 4. durchges. Aufl., Berlin 2016.

Stiftung Topographie des Terrors, Andreas Nachama (Hg.): Ein weites Feld. Der Flughafen Tempelhof und seine Geschichte. Ein Begleitkatalog zu gleichnamigen Ausstellung, Berlin 2019. 

Suhling, Lothar: Deutsche Baukunst. Technologie und Ideologie im Industriebau des „Dritten Reiches“, In: Mehrtens, Herbert; Richter, Steffen (Hg.): Naturwissenschaft, Technik und NS-Ideologie. Beiträge zur Wissenschaftsgeschichte des Dritten Reichs, Frankfurt am Main: Suhrkamp 1980,  S. 243–281.

Teichler, Hans Joachim: Berlin 1936 – ein Sieg der NS-Propaganda?, In: Stadion. Internationale Zeitschrift für Geschichte des Sports 2 (1976), H. 2,  S. 265–306.

Teichler, Hans Joachim: Olympischer Lorbeer, Prestige, Hybris. Die Folgen der Olympischen Spiele 1936 für den deutschen Sport, In: Rother, Rainer (Hg.): Geschichtsort Olympiagelände. 1909 –1936 – 2006, Berlin 2006,  S. 38–57.

Teut, Anna: Nachwort, In: Schmidt, Thomas; March, Werner: Werner March. Architekt des Olympia-Stadions. 1894 - 1976, Basel/Berlin: 1992, S. 145-148.

Teut, Anna. Architektur im Dritten Reich 1933–1945, Frankfurt am Main: Ullstein 1967.

Trüby, Stephan: Rechte Räume. Politische Essays und Gespräche, Gütersloh/Berlin: Birkhäuser 2020.

Überhorst, Horst: Spiele unterm Hakenkreuz. Die Olympischen Spiele von Garmisch Partenkirchen und Berlin 1936 und ihre politischen Implikationen, in: Aus Politik und Zeitgeschichte 36 (1986), H. 31, S. 3-15.

Voigt, Wolfgang: „Triumph der Gleichform und des Zusammenpassens“. Ernst Neufert und die Normung in der Architektur, In: Nerdinger, Winfried; Brüning, Ute (Hg.): Bauhaus-Moderne im Nationalsozialismus. Zwischen Anbiederung und Verfolgung, Ausst.-Kat. Bauhaus-Archiv, München 1993,  S. 179–193.

Wardecki, Bartek: Berlin, Leipziger Straße 3-4. Biographie einer Adresse, Berlin 2019.

Warhaftig, Myra: Deutsche jüdische Architekten vor und nach 1933. Das Lexikon. 500 Biographien, Berlin 2005.

Weihsmann, Helmut: Bauen unterm Hakenkreuz. Architektur des Untergangs, Wien 1998.

Welzbacher, Christian: Monumente der Macht. Eine politische Architekturgeschichte Deutschlands, 1920-1960, Berlin: Parthas, 2016.

Welzer, Harald: Verweilen beim Grauen. Essays zum wissenschaftlichen Umgang mit dem Holocaust, Tübingen: Edition Diskord, 1997.

Wildt, Michael; Kreutzmüller, Christoph: Berlin 1933–1945, München: Siedler 2013.

Wildt, Michael: Geschichte des Nationalsozialismus, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2008.

Wilderotter, Hans: Alltag der Macht. Berlin Wilhelmstraße, Berlin 1998.

Susanne Willems: Der endsiedelte Jude. Albert Speers Wohnungsmarktpolitik für den Berliner Hauptstadtbau, Hg. von Norbert Kampe, Wolfgang Scheffler und Gerhard Schoenberner, Publikationen der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz, Bd. 10, Berlin 2002.

Wolters, Rudolf; Wolff, Heinrich: Die neue Reichskanzlei. Architekt Albert Speer, o. O. 1939.

Wulf, Joseph: Die bildenden Künste im Dritten Reich. Eine Dokumentation. Kultur im Dritten Reich 3, Frankfurt am Main: Ullstein 1989.

 

 

 

 

Quelle: ja