Ausstellung
Ausstellung der Arbeiten aus dem WS 2018/19 im Studentendorf Schlachtensee, Wasgenstraße 75, 14129 Berlin, Haus 28 vom 12.- 23. April 2019
Prof. Juliane Zach
Wettbewerb heißt: sich messen mit anderen. Ein Architekturwettbewerb – ob nun Ideen- oder Realisierungswettbewerb – mit städtebaulichem oder gebäudeplanerischen Schwerpunkt heißt : eine gute Idee zu haben, die Aufgabe zu erfüllen oder sinnfällig zu hinterfragen, zum festgesetzten Zeitpunkt fertig zu sein, eine Arbeit einzureichen, die sich selbst erklärt und mit einem kurzen und prägnanten Text in vollem Umfang von der Jury verstanden wird. Und das alles anonym ohne Hinweis auf die Persönlichkeit des Verfassers.
Die Teilnahme an Wettbewerben ist ein wesentlicher Bestandteil im Arbeitsleben von Architekten - nicht zuletzt zur Akquisition von Bauaufträgen. Und um all dies zu üben und zu trainieren biete ich meistens aktuelle Studentenwettbewerbe als Projektthema an. Das heißt auch zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: die Aussicht einen Wettbewerbspreis zu gewinnen und gleichzeitig einen Projektschein zu erlangen.
Ausstellung der Arbeiten aus dem WS 2018/19 im Studentendorf Schlachtensee, Wasgenstraße 75, 14129 Berlin, Haus 28 vom 12.- 23. April 2019
Studentisches Wohnen auf dem TU Ostgelände direkt am Landwehrkanal - das ist das wesentliche Thema des Entwurfsprojektes.
Ein Dorf im Spannungsfeld zwischen Gutshaus und Datsche auf der Suche nach Mitte, Leben, Wohnform, Gemeinschaft.
Intervention auf einer Kleingartenkolonie zwischen Wohnanlagen der 30iger und Autobahn. Positionierung zur wachsenden Stadt Berlin.
In Zusammenarbeit mit dem Museum untersuchten wir, ob und wie sich eine notwendige Erweiterung mit Depotflächen und Café einfügen lassen oder weitere Nutzungen Alkersum stärken können. Eine grundsätzliche Neuordnung des Museums anzudenken war möglich
WS 2012/13 _ Xella Studentenwettbewerb Am Rand der Mitte. LEIBNIZ SALON Hannover WS 2011/12 _ Schinkelwettbewerb Potsdam-Sehnsuchtsort ?
Ob von Chicago nach New York zu reisen oder Arbeiten am Projekt auf Föhr - die Intention ist immer die gleiche. Räumliche Erfahrung, die kein Bild leisten kann.