ABSTRACT CITY 32: „Rigide Strukturen“
MA Modul 01 (immer Mittochs R353) / BA Modul 13 (immer Dienstags R318)
MA Modul 01 (immer Mittochs R353) / BA Modul 13 (immer Dienstags R318)
MA Modul 01 (immer Mittochs R353) / BA Modul 13 (immer Dienstags R318)
Oberirdische Parkhäuser als Teil des urbanen Verkehrsnetzes tauchen in unterschiedlicher Form verstreut über die gesamte Stadtlandschaft auf. Wie können diese Nutzbauten in gut brauchbare und attraktive Architekturen transformiert werden?
Können Brücken mehr leisten, als nur Verbindung zweier Endpunkte zu sein?
ein Wohnbau = eine Bibliothek = eine Schule
Wohnen in der Karl-Marx-Allee
Ein Wohnklumpen im Hansaviertel
Strukturen für mobile und temporäre Wohnformen auf dem Neuen St. Jacobi Friedhof.
Auf dem Gelände des neuen St. Jacobi Friedhof, sollen neben Flächen für das tägliche Leben in der Öffentlichkeit auch Wohnungen Platz finden. Wohnungen, die neuartige Nachbarschaften und die Integration neuer, zugewanderter Mitbürger fördern.
Die „Elastizität des Stadtkörpers“ unterscheidet die Stadt vom Gebäude. Ein Einzelnes Gebäude kann als Solitär in seiner Funktion definiert fix und fertig geplant und gebaut werden. Das Gebäude als Teil der Stadtstruktur kann niemals „fertig“ sein.
Der Umgang mit bestehender Bausubstanz wird naturgemäß eine zentrale Bauaufgabe des 21. Jahrhunderts. Welche Kriterien werden schlagend, wenn es um Erhalt, Nutzungsänderung, Weiterentwicklung, Abriss bestehender Bauten geht?
Änderungen der Familienstrukturen, der demographische Wandel und die damit verbundenen Wohnanforderungen haben noch keine spürbaren Auswirkungen in der gebauten Wohnwirklichkeit hinterlassen.
Die Wohnqualitäten und zusätzlich das Raumprogramm der Stadt über die privaten Bereiche hinaus inhaltlich und räumlich zu formulieren ist die Aufgabe. Ergebnis soll ein universell einsetzbarer, hybrider, bewohnbarer Stadtbaustein sein.
"Village Texture": Das Wohnen im Vorbereich der Urbanität, an der Grenze zwischen Stadt und Land
Wir bearbeiten den internationalen Studentenwettbewerb für ein „center of information and communication“ für die documenta 13 in Kassel. Eindeutige Anlaufstelle für genussvollen Freizeitaufenthalt, gleichzeitig knallharte Businessmaschine.
Wie „hybrid“ können Architekturhochschulen sein? Gesucht sind räumliche Strukturen, die einerseits lernen und arbeiten in inspirierender Atmosphäre ermöglichen, die aber auch dem Problem des Leerstandes in der vorlesungsfreien Zeit begegnen können.
Wie kann ein Hotel selbstverständlicher Bestandteil einer Stadtstruktur werden?
Jede Strasse beginnt und endet mit einer Kreuzung, an der eine andere Strasse anschliessen kann. Es entsteht eine Collage idealer Verbindungen, ein Netzwerk, an welches in den folgenden Semestern weitere Entwurfsbegriffe angehängt werden.
Minimales Wohnen mit maximalen Möglichkeiten. Eine Änderung des Wohnbegriffes scheint für eine Kostenreduktion im Wohnbau unerlässlich.
Gesucht ist eine neue städtische Bebauungsstruktur - mit allen Qualitäten der Gründerzeit einerseits, mit allen Ansprüchen des modernen Wohnens und Arbeitens andererseits. Wie organisiert sich diese hybride Grundstruktur räumlich?
Das „Benutzen“ der Stadt mit dem Bedürfnis nach Freizeit, Vergnügen, Abenteuer, Tourismus, Selbstverwirklichung und scheinbarer Authentizität. "Leisure" verlangt nach Nutzungsüberlagerungen, polyvalenten Typologien und verdichteten Stadtstrukturen.
Wir entwickeln gemeinsam Entwürfe für Ticket-Offices am Alexanderplatz und am Potsdamer Platz. Es sollen Konzepte erarbeitet werden die einen programmatischen und räumlichen Mehrwert über den reinen Kartenverkauf hinaus ermöglichen.
Wie zeitgemäß ist der Gedanke des „genius loci“? Was ist der spezifische Ort, die Topographie, neben kulturellem, traditionellem oder auch klimatischem Hintergrund für eine Architektur?
Urbanisierung eines brachliegenden Areals an der Spree. Weitläufigkeit, die es erlaubt, die „Luft“ für Unvorhergesehenes als Entwurfsbestandteil zu integrieren. Denn Stadt kann nur funktionieren, wenn sie im besten Sinne „unfertig“ bleibt.