Lehrstuhl
Gastdozentin: Katharina Volgger Lehrbeauftragter: Thorben Gröbel Tutor: Felix Schuschan
Gastdozentin: Katharina Volgger Lehrbeauftragter: Thorben Gröbel Tutor: Felix Schuschan
Entwurf WiSe 24/25, MA/BA 3.Studienjahr
Entwurf MA/BA 3. Studienjahr
Entwurf MA/BA 3. Studienjahr
Entwurf BA 1. Studienjahr
Entwurf BA/MA 3. Studienjahr
Entwurf MA/BA 3. Studienjahr
Entwurf MA / BA 3. Studienjahr
Entwurf MA/BA 3. Studienjahr
Entwurf BA 1. Studienjahr
Am Ende eines jeden Studienjahres sammelt der Lehrstuhl von Professor Sobejano die während des Jahres erarbeiteten Projekte und veröffentlicht sie als Jahrbuch. Hier finden Sie die Jahrbücher der Jahrgänge 2008-2022.
Entwurf MA/BA 3. Studienjahr
Entwurf MA/BA 3.Studienjahr
Entwurf BA 1. Studienjahr
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CONGRATULATIONS TO 1ST PRIZE Elisabeth Löhr 2ND PRIZE Jierong Lyu HONOURABLE MENTION: Gustava Grüntuch & Jakob Fischer
Entwerfen und bauen Sie ein Segment einer Voliere, einen Lebensraum für Kanarienvögel (Serinus canaria forma domestica) in Koexistenz mit dem Menschen, im Innen- oder im Außenraum.
BA Entwurf II
Die UdK Tuesday Reihe findet seit 2005 frei und öffentlich am IAS statt. In über 200 Ausgaben haben ArchitektInnen wie TheoretikerInnen ihre Arbeit mit Studierenden, Lehrenden und Gästen diskutiert. Die Vorträge können hier angeschaut werden.
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The Measurable and the Unmeasurable
Entwerfe einen Stuhl, als Einzel- oder Gruppensitzelement. Im Anschluss werden diese im Rahmen des anstehenden Symposiums mit dem ursprünglichen Titel "das Prinzip des Unfertigen" ausgestellt und genutzt.
Lehren und Lernen wird als Experimentieren, als strategisches Handeln betrachtet, nicht als Erschaffen einer starren Methodik.
Forschung und Lehre werden als zwei in der Architektur untrennbare miteinander verbundene Bereiche begriffen. Als Fachgebiet für Experimentelles Gestalten und Grundlagen des Entwerfens am Studiengang Architektur an der Universität der Künste Berlin sehen wir es als wichtige Aufgabe, sich am öffentlichen Diskurs über die Zukunft der Stadt zu beteiligen.
Projekte für das 1. und 2. Semester BA und 1. und 4. Semester MA
Architektur ist stets das Ergebnis einer Interpretation vielfältiger Umstände. Bei dem Projekt sollen die Studierenden subjektive Wahrnehmungen von bestimmten Situationen im urbanen oder landschaftlichen Kontext Ausdruck verleihen.
Es soll die Konstruktion eines Raums geschaffen werden, der als Konsequenz von Leere, Zwischenräumen und positiven/negativen Gegensätzlichkeiten verstanden wird. Ziel ist es, die Beziehung zwischen den Grenzen eines bestimmten Objekts und dessen Umwandlung in einen architektonische Raum durch die Methode des Aushöhlens zu erkunden.
Es soll eine leichte Struktur entworfen werden, die ein einfach funktionierendes Programm beherbergt, welches ausschließlich die Absicht verfolgt unabhängige Elemente zu verbinden. Die Übung befasst sich mit den Themen, der Ausrichtung, Nachbarschaft, Abgrenzung, Konstruktion und Raum.
Ausgangspunkt für die gezeigten Projekte sind die bestimmten Gegebenheiten eines Ortes, die in Beziehung zu den formalen, tektonischen und räumlichen Qualitäten von Architektur verstanden werden sollen. Das Ziel der Aufgaben ist es funktionale Bedürfnisse mit dem jeweiligen Bedingungen des Ortes zusammenführen, ohne die Verbindung zu anderen künstlerischen Ausdrucksformen außer Acht zu lassen.
Im Mittelpunkt des Projekts steht die Untersuchung von Diskontinuitäten und Brüchen im Stadtraum Berlins, spezieller der Ansatz urbaner Leerstellen. Als ein in Kunst wie Architektur vielfältig auf seinen Symbol- wie Wahrnehmungsgehalt hin befragter Begriff wird die Leerstelle dabei als Teil eines wechselseitigen Gestaltungsprozesses einer Schöpfung und ihrer Empfindung verstanden.
Ausgangspunkt für die gezeigten Projekte sind die bestimmten Gegebenheiten eines Ortes, die in Beziehung zu den formalen, tektonischen und räumlichen Qualitäten von Architektur verstanden werden sollen. Das Ziel der Aufgaben ist es funktionale Bedürfnisse mit dem jeweiligen Bedingungen des Ortes zusammenführen, ohne die Verbindung zu anderen künstlerischen Ausdrucksformen außer Acht zu lassen.
Wenige europäische Städte sind und waren gegensätzlicher als Berlin. Während es von Vielen im Hinblick auf Soziales, Politik, Kultur und Kunst als Ort der Avantgarde betrachtet wird, wurden Städtebau und Architektur auch immer wieder in Frage gestellt, als konventionell und konservativ und damit realitätsfern beurteilt.
Wenige europäische Städte sind und waren gegensätzlicher als Berlin. Während es von Vielen im Hinblick auf Soziales, Politik, Kultur und Kunst als Ort der Avantgarde betrachtet wird, wurden Städtebau und Architektur auch immer wieder in Frage gestellt, als konventionell und konservativ und damit realitätsfern beurteilt.