Im Laufe von zwei Wochen nahmen mehr als 150 Teilnehmer an einem vielfältigen Curriculum teil, der von Praktizierenden aus dem Bereich der räumlichen Praxis zusammengestellt wurde. Als fächerübergreifendes Lernumfeld schlägt die Schule einen pädagogischen und geselligen Raum im und um das Haus der Statistik, Berlin, vor, entwirft, baut, verhandelt, wartet, agiert in ihm und zelebriert ihn. Gleichzeitig wird sie zu einem dynamischen Akteur innerhalb eines städtischen Transformationsprozesses und dient als gemeinsamer Handlungsraum zwischen den Teilnehmern, den Nachbarn und der Stadtgesellschaft.

In diesem Video reflektieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Schule über das, was sie in diesen siebzehn Tagen intensiver, kritischer, fürsorgender und erfinderischer Zusammenarbeit erlebt haben. In einer vielschichtigen und sich überschneidenden Erzählung teilen sie, wie sie die Schule realisiert haben, vom Bau von Teilen ihrer physischen Umgebung bis zur Schaffung einer Reihe von nicht greifbaren Unterstützungsstrukturen. Des weiteren beschreiben sie ihr Verständnis der Schule als einen Ort, an dem neue Wege gefunden werden, um sich aufeinander einzulassen und eine zugängliche, intersektionale und pluralistische Zukunft zu schaffen.

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