Das Wohnen am Innenstadtrand Berlins findet in den unterschiedlichsten räumlichen Strukturen und Typologien statt, welche wir näher betrachten wollen.

In der Vorlesung wird der theoretische Hintergrund von Städtebau im historischen und aktuellen Kontext behandelt.

Nach dem Ende der Industriegesellschaft und den einschneidenden Veränderungen der Städte durch die Deindustrialisierung, ist mit der Wissensgesellschaft eine neue Gesellschaftsform zur Grundlage neuer Planungsansätze von Raum- und Stadtplanung geworden.

behauptet, dass sowohl ökonomische als auch soziale und kulturelle Belange über die Aktivierung der öffentlichen Räume bedient werden können.

Workshop auf Einladung der Association Devenir in der Fondation Vasarely Aix-en-Provence.

in Zusammenarbeit mit Andreas Fuhrimann Gabrielle Hächler Architekten Zürich und Studenten der Universität der Künste Berlin. Ein offizieller Teil der vierzehnten internationalen Architektur Biennale Venedig.

behandelt die Begleiterscheinungen von Grenzen in der Stadt: räumliche Verwerfungen, innere Peripherien, Heterotope, Grenzbiotope, Durchlässigkeiten von Grenzen, Identitätskonstruktionen durch Grenzen.

Innovative städtebauliche Entwurfsmethoden richten das Hauptaugenmerk auf die Freiräume und nicht auf die Baumassen. In der Identifizierung und Qualifizierung von Zwischenräumen in der Stadt und von Landschaftsräumen innerhalb städtischer Agglomerationen sehen sie den Schlüssel zu einer robusten und nachhaltigen Stadt mit hoher räumlicher Qualität.

von Carl Zillich, Kuratorischer Leiter der IBA Heidelberg