Der Kurs beschäftigt sich damit, wie bewegte Bilder Sinn schaffen und/oder sich Interpretationen entziehen können.  Wir schauen uns eine Auswahl von Videokunst und Experimentalfilmen an und erforschen mögliche Strategien für KünstlerInnen, die mit bewegten Bildern arbeiten.  Die KursteilnehmerInnen realisieren diverse Videos im Unterricht und beginnen sich damit auseinanderzusetzen, wie sie ihre Projekte konzipieren — zum Beispiel mit Drehbüchern, Storyboards oder vorbereitender Fotographie.  Die Studierenden fertigen auch größere Projekte außerhalb der Unterrichtszeit an und stellen diese den Teilnehmenden vor.  Alle werden aufgefordert, ihre Meinungen auszudrücken und auszutauschen.