Das Projekt non-places ist ein Kollektiv, das an einer Methode arbeitet, die es ermöglicht, einen Ort auf eine alternative Weise zu erfahren: Wir möchten urbane Räume aktivieren, indem wir ihre Geschichten neu erzählen und sie in ein anderes Format übersetzen. Unser Ziel dabei ist es, neue Möglichkeiten zu erkunden, wie die Menschen miteinander in Kontakt treten und sich mit dem Ort und seiner Identität auseinandersetzen können. Dazu wollen wir mit Menschen an einem bestimmten Ort sprechen, mit Künstler*innen, mit Tourist*innen, mit Arbeiter*innen, mit Anwohner*innen und Zuschauer*innen. Dann werden wir eine audiovisuelle Übersetzung der Geschichten erstellen und sie der jeweiligen Gemeinschaft präsentieren.

Beinhold, Luisa; Bozic, Simon; Falkenstein, Celia; Feroldi, Matteo; Herrera, Santiago Martinez; Tomaschko, Mikas