Mit einem geisteswissenschaftlichen Bachelor und einem Job in einem Startup hat sich Franziska bei uns beworben. Wieso Corona dabei geholfen hat, das Studium mit dem Beruf zu verbinden, erzählt sie im Interview.

Als Komponist, Sound Designer, ausgebildeter Medieningenieur und Co-Founder seiner Firma hat Johannes Helberger schon viel Erfahrungen gesammelt, nach einem Sabbatical kam dann aber der Impuls für die Bewerbung in unserem Studiengang.

Die Vereinbarkeit von Studium und Beruf sind für Wei Hsu sehr wichtig. Als Mutter kann sie die E-Learning-Anteile gut in den Alltag integrieren und das Gelernte aus Modulen wie Leadership & Organisation im Berufsalltag anwenden.

Valentina von Cramm ist Account Directorin bei einer Designagentur und empfindet vor allem den akademischen Austausch als Bereicherung. Als Mittdreißigerin gehört sie definitiv nicht zu den Älteren im Jahrgang, was sie sehr überrascht hat.

Es sollte schon eine bewusste Entscheidung für das berufsbegleitende Studium sein, findet Bianca Koch. Sie ist seit 2019 dabei und empfindet die Diskussionen mit den Kommiliton*innen in und außerhalb der Seminare als sehr bereichernd.

Als strategischer Berater hat Marcus Wetzler sehr bewusst den Studiengang gewählt, weil hier verschiedene Perspektiven vermittelt werden und daraus ein neues Verständnis entstehen kann. Seine eigene berufliche Planung hat er dafür etwas angepasst.

Dank eines YouTube-Videos zum Thema Digitalisierung hat sich Vicky Thiel 2019 für LDI beworben. Beeindruckt war sie dann im Verlauf der Module von der Expertise und den verschiedenen Perspektiven der Kommiliton*innen und Dozierenden.

Zwei bis drei Abende weniger Netflix und stattdessen Zeit am Schreibtisch, so schätzt Alex Nieschwietz, den Aufwand für das Studium ein. Als Innovationsmanager beim WDR profitiert er auch beruflich von seinem Studium und kann Gelerntes gut anwenden.