Was bietet die Weiterbildung?
Module
Der Zertifikatskurs umfasst fünf Module:
Modul 1: Einführung in das EBQ-Instrument und Interventionstechniken bei tiefgreifender Entwicklungsstörung
Modul 2: Der körperlich-emotionale Ausdruck
Modul 3: Der stimmlich-vorsprachliche Ausdruck
Modul 4: Der instrumentale Ausdruck
Modul 5: Zertifikatsprüfung
Modul 1: Musiktherapeutische Interventionen
TBQ - Einschätzung des/der Therapeut:in und der Interventionen
Das erste Modul beginnt mit einer Einführung in die Geschichte des EBQ-Instrumentes von der ursprünglichen Entwicklung bis zur heutigen Anwendung. Dazu gehört als entwicklungspsychologischer Hintergrund das Selbstkonzept des Säuglingsforschers Daniel Stern. Im Mittelpunkt steht das praktische Üben musiktherapeutischer Interventionen. Die Anwendung des EBQ-Instrumentes anhand von videographierten Therapieausschnitten wird an jedem Kurswochenende geübt. Hierzu bringen die Teilnehmer:innen möglichst eigene Beispiele aus ihrer Praxis mit.
Modul 2: Der körperlich-emotionale Ausdruck und seine bindungstheoretischen Implikationen
KEBQ - Einschätzung des körperlich-emotionalen Ausdrucks
Anhand praktischer Beispiele und Erfahrungen der Teilnehmer:innen wird das entwicklungspsychologische und neurophysiologische Konzept des EBQ-Instrumentes erarbeitet. Es dient dazu, den körperlich-emotionalen Ausdruck von Patient:innen richtig einzuschätzen. Ein wichtiges Thema ist die Bedeutung der Affektregulation für die Fähigkeit zur Aufmerksamkeit und Interaktion.
Modul 3: Der stimmlich-vorsprachliche Ausdruck
VBQ - Einschätzung des stimmlich-vorsprachlichen Ausdrucks
Voraussetzung für eine Einschätzung von stimmlich-vorsprachlichen Äußerungen ist die Kenntnis der Stimm- und Sprachentwicklung in frühester Kindheit. Die VBQ-Skala mit ihren Beobachtungsschwerpunkten und charakteristischen Merkmalen wird anhand von Videobeispielen vermittelt. Zur Veranschaulichung der EBQ-Analysen wird eine grafische Darstellung („Visualisierung“) vorgestellt.
Modul 4: Der instrumentale Ausdruck
IBQ - Einschätzung des instrumentalen Ausdrucks
Die Einschätzung des instrumentalen Ausdrucks mit Hilfe der IBQ-Skala steht im Mittelpunkt. Die Handhabung und das Spielen auf Musikinstrumenten aus entwicklungspsychologischer Sicht werden als Grundlage vermittelt. Die Anwendung des EBQ-Instrumentes in weiteren Arbeitsfeldern der Musiktherapie wird vorgestellt.
Modul 5: Anwendung des EBQ-Instrumentes in eigener Praxis, Zertifikatsprüfung
Für die Zertifizierung präsentiert jede:r Teilnehmer:in eine Videosequenz und schätzt anhand der EBQ-Skalen die Beziehungsqualität ein. Bei erfolgreicher Teilnahme und bestandener Zertifikatsprüfung wird die selbständige und qualifizierte Anwendung des EBQ-Instrumentes mit einem Zertifikat bescheinigt.
Prüfung
Für die Zertifizierung präsentiert jeder Prüfling eine Videosequenz von maximal drei Minuten und schätzt anhand der EBQ-Skalen die Beziehungsqualität ein. Diese Einschätzung wird zusätzlich schriftlich eingereicht. Die Referentinnen und die Teilnehmergruppe diskutieren diese Einschätzung und entscheiden über die Vergabe des Zertifikats. Eine nichtbestandene Prüfung kann wiederholt werden.
Zertifikat
Bei erfolgreicher Teilnahme und bestandener Zertifikatsprüfung wird die selbständige und qualifizierte Anwendung des EBQ-Instrumentes mit einem Zertifikat bescheinigt.
Materialien zum Kurs Die folgenden Stichpunkte bitte mit den entsprechenden Seiten auf der UdK Homepage verlinken und die aktualisierten Versionen (siehe unten) einfügen
- Literatur zum EBQ-Instrument
- Literatur zur Anwendung des EBQ-Instrumentes in weiteren Anwendungsbereichen
- Geschichte und Entwicklung des EBQ-Instrumentes
- Videotechnik-Einführung für EBQ-Teilnehmende
- Einverständniserklärung zur Videografie von Therapiestunden (Muster)
Materialien zum Kurs
- Literatur zum EBQ-Instrument
- Literatur zur Anwendung des EBQ-Instrumentes in weiteren Anwendungsbereichen
- Geschichte und Entwicklung des EBQ-Instrumentes
- Videotechnik-Einführung für EBQ-Teilnehmende
- Einverständniserklärung zur Videografie von Therapiestunden (Muster)
Literatur
Literatur zum EBQ-Instrument Basisliteratur
Schumacher, K., Calvet, C. & Reimer, S. (2023): ‚Das EBQ-Instrument und seine entwicklungspsychologischen Grundlagen. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (3. Auflage).
Schumacher, K., Calvet, C. (2020): Das EBQ-Instrument. In: H.-H. Decker-Voigt et al.: Lexikon Musiktherapie. Göttingen: Hogrefe (3. vollständig überarbeitete Ausgabe).
Schumacher, K. & Calvet, C. (2020): Synchronisation. In: H.-H. Decker-Voigt et al. al.: Lexikon Musiktherapie. Göttingen: Hogrefe (3. vollständig überarbeitete Ausgabe).
Calvet, C. & Schumacher, K. (2020): Entwicklungspsychologie. In: H.-H. Decker-Voigt et al.: Lexikon Musiktherapie. Göttingen: Hogrefe (3. vollständig überarbeitete Ausgabe).
Schumacher, K., Calvet, C. & Reimer, S. (2019): The AQR Tool – Assesment of the Quality of Relationship. Based on developmental psychology. With DVD. Wiesbaden: Reichert.
Reliabilitätsprüfung
Schumacher, K., Calvet, C. & Stallmann, M. (2005): "Zwischenmenschliche Beziehungsfähigkeit" - Ergebnisse der Reliabilitätsprüfung eines neu entwickelten Instrumentes zum Wirkungsnachweis der Musiktherapie. In: B. Müller - Oursin (Hg.): Ich wachse, wenn ich Musik mache. Musiktherapie mit chronisch kranken und von
Behinderung bedrohten Kindern. Wiesbaden: Reichert.
SBQ-Skala (Skala zur Einschätzung des verbalen Ausdrucks)
Jordan, A. - K., Esterbauer, E. & Schumacher, K. (2024): Einschätzung der verbalen Beziehungsqualität - die Sprachskala des EBQ-Instrumentes, Musiktherapeutische Umschau, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
TBQ-Skala (Skala zur Einschätzung des Therapeuten und seiner Interventionen)
Schumacher, K. & Calvet-Kruppa, C. (2005): "Untersteh` Dich!" - Musiktherapie bei Kindern mit autistischen Syndrom. S. 276-284. In: C. Plahl, H. Koch-Temming: Musiktherapie für Kinder. Grundlagen, Methoden, Praxisfelder. Bern: Hans Huber.
KEBQ-Skala (Skala zur Einschätzung des körperlich-emotionalen Ausdrucks)
Schumacher, K. & Calvet-Kruppa, C. (2001): Die Relevanz entwicklungspsychologischer Erkenntnisse für die Musiktherapie. S. 102-124. In: H.-H. Decker-Voigt (Hg.): Schulen der Musiktherapie. München: Reinhardt.
VBQ-Skala (Skala zur Einschätzung des stimmlich-vorsprachlichen Ausdrucks)
Schumacher, K. ‚& Calvet-Kruppa, C. (1999): Musiktherapie als Weg zum Spracherwerb. MU 20, S. 216-221.
IBQ-Skala (Skala zur Einschätzung des instrumentalen Ausdrucks)
Schumacher, K. (2004): Musiktherapie und Säuglingsforschung. Zusammenspiel. Einschätzung der Beziehungsqualität am Beispiel des instrumentalen Ausdrucks eines autistischen Kindes, Frankfurt/M.: Peter Lang (1. Auflage: 1999).
Anwendung und Weiterentwicklung des EBQ-Instrumentes (nach Anwendungsbereichen)
1 Musiktherapie bei Kindern bzw. Kindern mit ASS
Schumacher, K. (2017). Musiktherapie bei Kindern mit Autismus, Musik-Bewegungs- und Sprachspiele zur Behandlung gestörter Sinnes- und Körperwahrnehmung, Wiesbaden: Reichert-Verlag. Mit DVD in Zusammenarbeit mit C. Calvet und S. Reimer.
Mössler, K., Gold, C., Assmus, J. et al. (2017): The therapeutic relationship as predictor of change in music therapy with young children with autism spectrum disorder. Journal of Autism and Developmental Disorders. https://doi.org/10.1007/s10803-017-3306-y.
Burghardt-Distl, A. (2009): Der diagnostische Nutzen des Instruments zur Einschätzung der Beziehungsqualität (EBQ) für den Kinderbereich. Musiktherapeutische Umschau, 30 / 2009, Heft
2 Inklusion/ Schule
Esterbauer, E., Salmon, S. & Schumacher, K. (2024). Assessing the Ability to Relate in Inclusive Group Music Teaching. In: Kimberly McCord, Cynthia Colwell Dunn, and Deborah VanderLinde (ed.). Oxford Handbook of Special Music Education and Music Therapy.
Esterbauer, E. (2024, in Druck). Elementare Beziehungen. Das pädagogische Instrument zur Einschätzung der Beziehungsqualität (EBQ-P-Instrument) und seine Anwendung im inklusiven Musik- und Tanzunterricht. Band 1: Das EBQ-P-Instrument – Praxis: Grundlagen, Merkmallisten, Anwendungshinweise. Wiesbaden: Reichert.
Esterbauer, E. (2024, in Druck). Elementare Beziehungen. Das pädagogische Instrument zur Einschätzung der Beziehungsqualität (EBQ-P-Instrument) und seine Anwendung im inklusiven Musik- und Tanzunterricht. Band 2: Materialien: Hintergründe, Methodik, Ergebnisse. Wiesbaden: Reichert.
Esterbauer, E. (2023). The Significance of Relationships in Inclusive Music and Dance Lessons. Orff-Schulwerk International, 2 (2), S. 41–47. Online verfügbar unter: https://www.iosfsjournal.com/_files/ugd/8289b4_16ec2bfd2eea4cbc817908a1b7321c37.pdf?index=true
Fröhlich, Ch. (2022). Improvisation und Beziehungsqualität. Zur Anwendung des EBQ-Instruments in der inklusiven musikalischen Bildung. Zeitpunkt Musik.Reichert.
Esterbauer, E. (2020). Einschätzung von Beziehungsqualität als Grundpfeiler inklusiven Arbeitens. Das EBQ-Instrument in der Praxis. In H. Henning (Hg.), All Inclusive?! Aspekte einer inklusiven Musik- und Tanzpädagogik (S. 67–78). Münster: Waxmann. Online verfügbar unter: https://www.waxmann.com/index.php?eID=download&buchnr=4276
Esterbauer, E., Salmon, S. & Schumacher, K. (2018). Einschätzung der Beziehungsfähigkeit mit Hilfe des “EBQ-Instruments” im inklusiven Musikunterricht. Diskussion Musikpädagogik, 79, 18-23.
Jordan, A.-K. (2018): Einzelmusiktherapie in Schulen – eine Videovergleichsstudie mit Fokus auf der Beziehungsqualität. In A.-K. Jordan, E. Pfeifer, T. Stegemann & S. Lutz Hochreutener (Hrsg.), Musiktherapie in pädagogischen Settings. Impulse aus Praxis, Theorie und Forschung (S. 147–165). Münster: Waxmann.
Fragkouli, A. (2017): Musiktherapie in der Sonderpädagogik für Kinder mit Entwicklungsstörungen, Steckbrief Forschung, Musiktherapeutische Umschau, Forschung und Praxis der Musiktherapie, 3, ΙSSN: 0172-5505, (s. 286-287).
Fragkouli, A. (2014): Interventionstechniken zur Förderung der emotionalen Entwicklung durch Musik in der Schule. ISBN: 978-618-5059-34-7. Code: 41964861. Athen, Ζεφύρι: Διάδραση.
Fragkouli, A. (2013): Music Therapy in Special Education: Assessment of the Quality of Relationship. Approaches: Music Therapy & Special Music Education, Special Issue 5 (2) (pp. 152-165).
Fragkouli A. (2012): Musiktherapie in der Sonderpädagogik für Kinder mit psychischen Störungen, PhD Thesis, National and Kapodistrian University of Athens (Stipendium durch die
3 Psychosomatik/Psychotherapie/Borderline
Kupski, G., Schultz-Venrath, U. (2017): Musiktherapie mit Borderline-Patienten aus Sicht des Mentalisierungsmodells. In: Von der Musik zur Sprache und wieder zurück – Jahrbuch für Psychoanalyse und Musik Bd. 1, 179-201.
Kupski, G., Schultz-Venrath, U. (2014): „Let ́s beat the drum...“ – „Yes, but tell me how...“ Interventionen in der Musiktherapie mit Borderline-Patienten aus Sicht des Mentalisierungsmodells. In: Jahrbuch Musiktherapie, 10, 165-195 Wiesbaden: Reichert.
Lawes, M. (2012): Reporting on outcomes: An adaptation of the ‘AQR-instrument’ used to evaluate music therapy in autism. Approaches: Music Therapy & Special Music Education, 4(2), 110-120. Retrieved from approaches.primarymusic.gr.
Körber, A. (2009): Beziehungsqualität in der Musiktherapie mit Psychotherapiepatienten. Vergleichende Untersuchung interpersonalen Verhaltens (EBQ, OPD-2, IIP). VDM Verlag Dr. Müller.
Körber, A. (2009): „Beziehungsqualität in der Musiktherapie mit Psychotherapiepatienten. Vergleichende Untersuchung interpersonalen Verhaltens in Fremd- und Selbsteinschätzungen (EBQ, OPD-2, IIP)“. Musikthera- peutische Umschau 30 / 2009, Heft 4.
4 Geriatrie/ Gerontologie/ Demenz
Muthesius, D., Sonntag J., Warme B., Falk M. (2019): Musik – Demenz – Begegnung. Musiktherapie für Menschen mit Demenz. Frankfurt/ Main: Mabuse-Verlag, DVD (2.Auflage).
Warme, B. (2019): Musiktherapeutische Interventionen anhand der Bestimmung von Kontakt- und Beziehungsfähigkeit“ in: Muthesius, Sonntag, Warme, Falk: „Musiktherapie für Menschen mit Demenz“. Frankfurt/ Main: Mabuse-Verlag (2.Auflage).
Warme, B. (2007): „Musiktherapie als Gruppenpsychotherapie mit an Demenz erkrankten Menschen“, Musiktherapeutische Umschau, 28 / 2007, Heft 4, S. 329 – 339.
5 Menschen mit Behinderung oder schwerster Mehrfachbehinderung
Reimer, S. (2020): Menschen mit schwerster Mehrfachbehinderung. In Decker-Voigt, H.-H. & Weymann, E. (Hrsg.) Lexikon Musiktherapie (3. Aufl.). Göttingen: Hogrefe.
Reimer, S. (2019): Fehler unter der Lupe. Musiktherapeutische Fehlinterventionen bei Menschen mit schwerster Mehrfachbehinderung. Musiktherapeutische Umschau 40/4, S. 383 - 392
Reimer, S. (2019): „ Hat er denn auch schön mitgemacht?“ Entwicklungspsychologisch orientierte Musiktherapie bei Menschen mit komplexer Mehrfachbehinderung. Behinderte Menschen, Zeitschrift für gemeinsames Leben, Lernen und Arbeiten. Heft 2/2019, S. 3 - 7.
Reimer, S. (2018): Eine gemeinsame Sprache. Musik und Gesundsein 33, 14–17. Wiesbaden: Reichert-Verlag.
Reimer, S. (2016): Affektregulation in der Musiktherapie mit Menschen mit schwerster Mehrfachbehinderung. zeitpunkt musik, Hamburger Schriften zur Musik, Wiesbaden: Reichert.
Reimer, S. (2016): Musiktherapeutische Interventionen zur Affektregulation schwerst mehrfachbehinderter Menschen. Musiktherapeutische Umschau, 37/ 2016, Heft 1, S. 29–40
Salmon, S. (2012): Die Einschätzung der Beziehungsqualität bei Menschen mit Schwerstbehinderung in einem musikpädagogischen Setting. In: Reihe Musikpädagogische Forschung Österreich ( Hg. Langer, A./ Oebelsberger, M.): Band 4: Vernetzung als Chance für die Musikpädagogik (Hg. G. Enser/ M. Oebelsberger), Universal Edition, Wien.
Salmon, S., Kallós, C. (2010): DVD „Zwischen Freiraum und Ritual“, Ausdrucksmöglichkeiten mit Musik und Bewegung für Menschen mit Behinderung, Universität Mozarteum Salzburg, Abteilung für Musik- und Tanzpädagogik – Orff-Institut. Bestellung möglich über folgenden link: shop.uni-mozarteum.at/de/dvd-productions/zwischen-frei- raum-und-ritual.html
Reimer, S. (2010): Das EBQ-Instrument in der Arbeit mit schwerst-mehrfachbehinderten Erwachsenen. In: K. Schumacher (Hrsg.). 20 Jahre Studiengang Musiktherapie an der UdK Berlin / Alumni Tage 2008. Musiktherapiezentrum; ZIW, UdK Berlin. Bestellung möglich über folgenden link: www.udkberlin.de/sites/musiktherapie/content/alumniveroeffentlichung/index_ger
6 Psychiatrie
Skrzypek, H. (2017): Das EBQ-Instrument in der Arbeit mit Patienten mit Schizophrenie nbn-resolv- ing.org/urn:nbn:de:bvb:384-opus4-378521
7 Entwicklungspsychologie
König, C. (2023): „Sicher und geborgen aufwachsen“, 4 Artikel: „Wie Gefühle, Erinnerungen und Erfahrungen prägen“, „Die beste Starthilfe ins Leben: Durch Bindung Sicherheit geben“, „Kindern Chancen geben- ungleiche Startbedingungen ausgleichen“, „Vererbte Narben - wie ein Trauma erlebt und vererbt werden kann“, In: Zeitschrift Lernen Fördern des Bundesverbands Lernen Fördern zur Förderung von Menschen mit Lernbehinderungen: Band 3/2023 lernen-foerdern.de/zeitschrift-lernen-fordern/
König, C. (2023): „Vorbilder, Idole und Rollenmodelle“, 1 Artikel: „Kinder psychisch kranker Eltern“, In: Zeitschrift Lernen Fördern des Bundesverbands Lernen Fördern zur Förderung von Menschen mit Lernbehinderungen: Band 4/2023 lernen-foerdern.de/zeitschrift-lernen-fordern/
8 Diagnostik
Bergmann, Thomas: MUSAD
Frohne-Hagemann, I., Pleß-Adamczyk, H. (2004): Indikation Musiktherapie bei psychischen Problemen im Kindes- und Jugendalter. Musiktherapeutische Diagnostik und Manual nach ICD-10. Göttingen.