A feminist approach to critical spatial practice in the 90s
Prof. Dr. Nathalie Bredella
A feminist approach to critical spatial practice in the 90s
E-Seminar, Deutsch/English, 2 SWS, 2 ECTS, 5 Plätze
Freitags, 17-20 Uhr, wöchentlich, Einführung 24.4.2020.
Bitte tragen Sie sich in Moodle ein, Link zum Webinar: https://moodle.udk-berlin.de/moodle/course/view.php?id=633,
Bitte um Anmeldung unter: n.bredella@udk-berlin.de
In the 1990s post-structuralist theories were influential for an architectural discourse that questioned traditional understandings of form, materiality, and visualization. Feminist approaches to spatial theory were equally central to these debates, yet have been given less attention in the literature and the history of the period so far written. This seminar discusses post-structuralist and feminist theorists and looks at the work of Jennifer Bloomer, Catherine Ingraham, Claire Robinson and others, foregrounding the connection between gender and spatial practice, challenging architectural traditions, and suggesting ways of practicing architecture ”otherhow.”
Das Seminar findet als Online-Kurs statt. Bitte tragen Sie sich in moodle ein (Seminartitel: A feminist approach to critical spatial practice in the 90s ). Eine Online-Einführung in das Seminar findet am 24. April um 17.00 Uhr statt. Ein entsprechender link wird auf moodle bekanntgegeben.
Leistungsanforderungen: aktive Teilnahme, Referat, Hausarbeit
Nathalie Bredella studierte Architektur an der Technischen Universität Berlin und der Cooper Union New York. Sie war Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Architekturfakultät der Technischen Universität Berlin und wurde 2008 im Fach Architekturtheorie mit einer Arbeit zu Architektur und Film promoviert. 2010/2011 war sie Research Fellow am Internationalen Kolleg für Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie (IKKM) an der Bauhaus Universität Weimar, 2015/2016 Research Fellow an der DFG Kollegforschergruppe "Medienkulturen der Computersimulation" (MECS) der Leuphana Universität Lüneburg. Seit dem Sommersemester 2016 ist Nathalie Bredella Gastprofessorin für Architekturgeschichte mit dem Schwerpunkt Medien- und Gendertheorie. Zuvor war sie mit einer DFG geförderten eigenen Stelle zum Thema "Architektur und neue Medien" am Institut für Geschichte und Theorie der Gestaltung, Universität der Künste Berlin tätig. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Geschichte und Theorie der Architektur, Stadtforschung, Medialität der Architektur, Gender und Medien sowie digitale Kulturen.