Too much is never enough! Substanzen und Ästhetiken der Queer- und Subculture in Film und zeitgenössischer Kunst

Constantin Hartenstein & Sylvia Sadzinski
Too much is never enough! Substanzen und Ästhetiken der Queer- und Subculture in Film und zeitgenössischer Kunst

Blockseminar, Deutsch/English, 4 SWS, 4 ECTS (max 2 ECTS für Studium Generale zzgl. 2 ECTS für Wahlpflichtbereich), 4 Plätze
Freitags, 12-16 Uhr, wöchentlich ab 21.10.2022
Grunewaldstr. 2-5, Raum 6
Anmeldung bis 20.10.2022 unter c.hartenstein_ @udk-berlin.de!

In jeder Seminarsitzung soll eine ausgewählte Substanz im Zentrum der inhaltlichen Auseinandersetzung stehen, wie zB. Halluzinogene (Filme von Gaspar Noé, Lars von Trier, …), Testosterongel (Preciado, Predator/John Mc Tiernan, Paul Verhoeven,…) oder Volksdroge Alkohol (The Big Lebowski, Hangover, Flight, etc…).

Die Studierenden wählen selbst eine Substanz, zu der eine eigene (filmische) Arbeit entsteht. In der Wahl der Medien sind sie dabei völlig frei.
Ziel des Seminars ist eine Ausstellung der im Seminar entstandenen Arbeiten der Studierenden in einem Berliner Project Space.

Leistungsanforderung: regelmäßige, aktive Teilnahme, Präsentation eines eigenen künstlerischen Projektes.

Constantin Hartenstein ist ein deutscher Künstler, der in Berlin lebt und arbeitet. Er studierte an der UdK Berlin und an der HBK Braunschweig als Meisterschüler von Prof. Candice Breitz. Seit 2019 ist Hartenstein künstlerischer Mitarbeiter am Filminstitut der UdK Berlin. Weitere Informationen unter www.constantinhartenstein.com.

Sylvia Sadzinski kuratiert, forscht und lehrt. In ihrer kuratorischen und wissenschaftlichen Arbeit konzentriert sie sich auf visuelle Praktiken des Widerstands, Körperpolitik, Affekttheorien sowie queere und feministische Epistemologien. Weitere Informationen unter www.sadzinski.de.