16. Jahrgang
Am 15.2.2024 feiert das Stück 28. MILLIARDEN von Paula Kläy und Guido Wertheimer am Schauspielhaus Graz seine Uraufführung.
In der 67. Ausgabe der BELLA triste erscheint der Text 0-18 von Zelal Yesilyurt.
Am 23.3.2024 hat Zelal Yesilyurts Stück i´m a girl you can hold IRL unter eigener Regie im Maxim Gorki Theater Premiere.
Selma Kay Matter wird mit dem Nestroy Theaterpreis 2023 in der Kategorie Bester Nachwuchs – Autor:in, Bühne, Kostüm, Musik ausgezeichnet. Der Nestroy Theaterpreis wird seit 2000 von der Stadt Wien für herausragende künstlerische Leistungen an österreichischen Bühnen vergeben.
Silvan Rechsteiner ist in der Spielzeit 23/24 Hausautor am Theater Basel.
Silvan Rechsteiner und seine Stücke Erna und MOSAIK sind neu im Verlagsprogramm vom Rowohlt Theater Verlag zu finden.
Silvan Rechsteiner ist von 2023 - 2025 Stipendiat für Libretto in der Akademie Musiktheater heute.
Paula Kläy erhält im Rahmen der 2. Werkstatt für zukünftige Dramatik vom ITZ ein Aufenthaltsstipendium am Zimmertheater Tübingen.
Im Rahmen der Aktion "7.000 Setzlinge - Szenen für Morgen" zeigt das Theater Aufbau Kreuzberg den Text Der Staub von Anton August Dudda.
Julia Herrgesell liest bei der Langen Nacht der Literatur im Aalhaus Hamburg-Altona aus ihrem dramatischen Text Füchse, außerdem ist sie anschließend Teil vom ZIEGEL Quartett.
Die Stücke Hotel Lausitz von Anton August Dudda und Skia von Maximilian Rummel werden im Rahmen einer Szenischen Lesung des Lausitz-Festivals in der Kunsthalle Görlitz präsentiert. Es handelt sich um Auftragsarbeiten auf der Basis einer Kooperation des Studiengangs Szenisches Schreiben der UdK und dem Lausitz Festival.
Die Werkstattinszenierung des Stücks infantin der bandwürmer von Anaïs Clerc (gespielt vom Kollektiv Physix, Folkwang Universität) wird zum Festival Le Lampfenfieber im ACUD Theater (Oktober 2023) in Berlin eingeladen.
Die Stückentwicklung befristet / für immer von Anaïs Clerc und Tanju Girisken (Theaterakademie August Everding) gewinnt den Publikumspreis des Körber Festivals für Junge Regie. Das Stück wird zu diversen Gastspielen in der kommenden Spielzeit eingeladen.
Im Rahmen der Kooperation Werk in Progress wird die Inszenierung MOSAIK von Silvan Rechsteiner aus der Werkstatt Neue Stücke 2022 an der Vaganten Bühne gezeigt.
Im Rahmen der Kooperation Werk in Progress wird die Werkstattinszenierung Faulender Mond von Anaïs Clerc erneut an der Vaganten Bühne gezeigt.
Die Inszenierung des Stücks MOSAIK von Silvan Rechsteiner aus der Werkstatt Neue Stücke 2022 wird erneut am Theaterdiscounter Berlin wiederaufgenommen.
Silvan Rechsteiner performt sein Dramolett "Le coq est mort" in Wien bei der Lesereihe Sehr Ernste, im Literaturhaus Wien und beim Angewandte Festival
„Oberland“ von Paula Kläy gewinnt den Publikumspreis beim Förderpreis für neue Dramatik an den Münchner Kammerspielen.
Selma Kay Matters Stück "Grelle Tage" erscheint am 25.9. in der Buchreihe Suhrkamp Theater.
In der Spielzeit 2023 / 2024 ist Anaïs Clerc durch das Format Stücklabor Hausautorin am Schauspiel Bern.
Die Stückentwicklung befristet / für immer von Anaïs Clerc und Tanju Girisken wird zum Körber Festival für Junge Regie 2023 am Thalia Theater Hamburg eingeladen.
Paula Kläy ist nominiert für den Münchner Fördepreis für neue Dramatik 2023 und erhält eine zweimonatige Schreibresidenz an den Münchner Kammerspielen.
Das Duo Paula Kläy / Guido Wertheimer ist Finalist*in im Nachwuchswettbewerb des Theaters Drachengasse.
Die Drama! Inszenierung von Gewölk von Paula Kläy wird am Tag der Neuen Dramatik bei den Autor:innentheatertagen am Deutschen Theater Berlin zu sehen sein.
Der Film 153 Meter (Uraufführung am 26.10.2022 beim Filmfestival Hof) läuft ab dem 11.05.2023 Bundesweit in den Kinos. Maximilian Rummel ist als einer der Autoren am Projekt beschäftigt.
Im Rahmen der Kooperation "Werk in progress" werden Stücke von Anaïs Clerc (faulender mond - Regie: Fabian Gerhardt) und von Anton August Dudda (Revolution - Regie: Salome Dastmalchi) an der Vagantenbühne in Berlin aufgeführt.
Die Inszenierung des Stücks infantin der bandwürmer von Anaïs Clerc aus der Werkstatt Neue Stücke 2022 wird an der Folkwang Universität in Essen wiederaufgenommen.
Anaïs Clerc schreibt den Stücktext zu befristet/für immer (Regiemasterprojekt von Tanju Girisken, Theaterakademie August Everding). Das Stück wird in der Reaktorhalle in München uraufgeführt.
Alias Anastasius von Selma Matter und Marie Lucienne Verse wird am 10.03.23 im Rahmen des WORX Förderprogramms am Berliner Ensemble uraufgeführt.
Grelle Tage von Selma Matter wird am Schauspielhaus Wien uraufgeführt.
Guido Wertheimer wird in der Spielzeit 2023/2024 Hausautor*in des Theaters Münster.
Die Inszenzierung des Stücks MOSAIK von Silvan Rechsteiner aus der Werkstatt Neue Stücke 2022 wird am Theaterdiscounter Berlin wiederaufgenommen.
An der Vagantenbühne werden Texte von Guid Wertheimer, Paula Kläy und Silvan Rechsteiner szenisch eingerichtet.
Julia Herrgesell gewinnt mit ihrem Stück FÜCHSE den Hamburger Literaturpreis 2022 in der Kategorie Drama/Experimentelles
Beim DRAMA!-Festival an der HfMT in Hamburg werden Texte in szenischen Einrichtungen von Charlotte Gneuß, Paula Kläy, Maximilian Rummel, Silvan Rechsteiner, Anton Dudda und Guido Wertheimer gezeigt.
Im Rahmen der Werkstatt Neue Stücke in Kooperation mit den Studiengängen Schauspiel UdK, Regie HfS Ernst Busch und dem Studiengang Physical Theatre der Folkwang werden am 15./16. Oktober 2022 drei Stücke in Werkstattinszenierungen in der HfS Ernst Busch gezeigt: Infantin der Bandwürmer von Anaïs Clerc, MOSAIK von Silvan Rechsteiner und MUSEION (AT) von Maximilian Rummel.
Anaïs Clerc gewinnt mit LÜGENHAUT und Selma Matter mit AUS DEM EIS den Sonderpreis zum Deutschen Kinder - und Jugendtheaterpreis 2022.
Anaïs Clerc und Yazan Melhem gewinnen mit die gegangen sind den Osnabrücker-Dramatiker:innenpreis 2022. Das Stück wird im April 2023 unter der Regie von David Moser am Theater Osnabrück uraufgeführt.
Silvan Rechsteiner liest seinen Text Ein Wort im Literaturtelefon Kiel.
Selma Matter wurde für Helena oder: Stay safe and stay sorry mit dem Dramatikpreis des ersten TRIGGER Theaterfestivals ausgezeichnet.
Anaïs Clerc wird mit dem Textentwurf infantin der bandwürmer zu der Werkstatt für zukünftige Dramatik im Tübinger Zimmertheater eingeladen.
Ein Wort von Silvan Rechsteiner wird in der 22. Ausgabe des Literaturmagazins Der Schnipsel veröffentlicht.
Selma Matter liest bei der queer-lesbischen Veranstaltung Dyke Dogs am LCB zusammen mit Marie Lucienne Verse aus Alice verschwindet.
Julia Herrgesell schreibt zusammen mit anderen Hamburger Autor:innen einen Live-Fortsetzungsroman in sechs Kapiteln, der in monatlichen Lesungen im Thalia Nachtasyl präsentiert wird.
Das Kurz-Hörspiel Sound of a Story von Julia Herrgesell hat beim Hörspiel-Wettbewerb der Hörspielwiese Köln den 1. Platz belegt.
Unfreezing Them von Selma Matter und Team wurde im Rahmen des Start Off Wettbewerbs 2021 zur Umsetzung ausgewählt und hat am 3. September am LICHTHOF Theater Hamburg Premiere.
An der Vagantenbühne werden Texte von Charlotte Geuß, Maximilian Rummel und Silvan Rechsteiner szenisch eingerichtet.
Das Theater Basel hat Silvan Rechsteiner beauftragt, für das Junge Haus das Stück Erna zu schreiben. Premiere ist im Mai 2023.
Anaïs Clerc ist Autorin bei DRAMENPROZESSOR 2022/2023. Der Text wird im Juni 2023 am Theater Winkelwiese in Zürich präsentiert.
Silvan Rechsteiner ist Stipendiat im Forum Junger Theaterschaffender des Schweizer Theatertreffens.
An der Vagantenbühne werden Texte von Anton August Dudda und Silvan Rechsteiner szenisch eingerichtet.
Anaïs Clerc & Yazan Melhem sind für den Osnabrücker-Dramatiker:innenpreis nominiert mit dem Text the forest of novels / 3.255 km.
Anaïs Clerc ist Stipendiatin des Theaterfestivals für ein junges Publikum "Luaga & Losna" mit dem Text LÜGENHAUT.
Selma Matter gewinnt den Hans-Gratzer-Preis 2022. Aus dem Eis (AT) wird in der Spielzeit 2022/23 am Schauspielhaus Wien uraufgeführt.
+ Komplizen von Anton Dudda wird am Theater Lübeck aufgeführt.
Anaïs Clerc, Anton August Dudda, Silvan Rechsteiner und Paula Kläy & Guido Wertheimer sind mit ihren Stücken beim 4+1- Festival – ein Treffen junger Autorinnen am Schauspiel Leipzig eingeladen.
Im Buchhändlerkeller werden Texte von Anaïs Clerc, Anton August Dudda, Paula Kläy und Silvan Rechsteiner gelesen.
Selma Matter ist gemeinsam mit Lily Kuhlmann und Olivia Scheucher im Finale des Nachwuchswettbewerbs Einfach Radikal am Theater Drachengasse.
Reisender Sand, eine Stückentwicklung von Rabee Hanani, Eszter Zala und Silvan Rechsteiner, wird als Drittjahresprojekt an der HfS Ernst Busch inszeniert.
28 Milliarden von Paula Kläy/ Guido Wertheimer wird von Basil Zecchinel im Rahmen seines Vordiploms an der HfS Ernst Busch inszeniert.
Selma Matters Monolog City of the Walking Dog wird im Rahmen von Neue ungehaltene Reden ungehaltener Frauen am Berliner Ensemble aufgeführt.
Julia Herrgesells Stück Zuckerland wird im März 2022 am Theater Strahl uraufgeführt.
In einer Digital-Serie in Kooperation mit dem Landestheater Detmold und dem Studiengang Regie der Folkwang Universität der Künste werden Kurzstücke von Anaïs Clerc, Julia Herrgesell sowie Paula Kläy und Guido Wertheimer gezeigt.
Paula Kläy und Guido Wertheimer sind im Finale des Preises der jungen Dramatik an den Theatern Braunschweig und Magdeburg.
Im Rahmen einer Video-Release werden Kurzstücke von Maximilian Rummel sowie Paula Kläy und Selma Matter am Berliner Ringtheater gezeigt.
An der Vagantenbühne werden Texte von Anaïs Clerc, Anton August Dudda und Silvan Rechsteiner szenisch eingerichtet.
Im Rahmen des Wildwuchs Festivals in Kooperation mit dem Studiengang Schauspiel der UdK werden am 18./19. Februar 2022 drei Stücke in Werkstattinszenierungen am TD Berlin gezeigt. "Die Anatomie eines Hasen" von Paula Kläy und Guido Wertheimer, "Das Schwarz des Birkenspanners" von Maximilian Rummel und "Gefährten" von Julia Herrgesell.
Alice verschwindet von Marie Lucienne Verse und Selma Matter wird als Auszug am Berliner Ringtheater szenisch gelesen und im DRAMA #1 Magazin veröffentlicht.
Paula Kläy entwickelt die Märchenadaption Kaiserkomplex für die Schaubude Berlin.
Ein Wort von Silvan Rechsteiner wird im Novemberheft der Literarischen Blätter veröffentlicht.
Selma Matter ist mit Nora Kühnhold Gewinnerin des Start Off Wettbewerbs am LICHTHOF Theater Hamburg. Ihre gemeinsame Stückentwicklung hat im September 2022 Premiere.
Silvan Rechsteiner schreibt mit Arianna Congedi das Stück Nonna starb an einem Freitag. Das Projekt gewinnt den Förderpreis der Zürcher Hochschule der Künste.
Im Rahmen der Werkstatt neue Stücke in Kooperation mit den Studiengängen Schauspiel UdK und Regie HfS Ernst Busch werden am 16./17. Oktober 2021 fünf Stücke in Werkstattinszenierungen am bat-Studiotheater gezeigt: "Warten auf Gewitter" von Julia Herrgesell, "Oberland" von Paula Julia Kläy, "Helena oder: Stay safe and stay sorry" von Selma Matter, "Schwesternherbst" von Silvan Rechsteiner und "Was kostet der Fisch" von Maximilian Rummel.
Marie Lucienne Verse und Selma Matter werden für Alice verschwindet mit dem Thomas-Bernhard-Stipendium 2022 ausgezeichnet. Das Stück wird im Dezember 2022 am Landestheater Linz uraufgeführt.
Selma Matter ist im Finale des Hans-Gratzer-Stipendiums 2022 am Schauspielhaus Wien.
Marie Lucienne Verse und Selma Matter sind zum Luststreifen Filmfestival eingeladen.
Anton August Dudda ist Stipendiat der tak-Akademie Togetherness. Aus der Konferenz geht die Performance Multitopia hervor.
In einer szenischen Lesung am Theater Strahl werden Jugendstückentwürfe von Anaïs Clerc, Anton August Dudda, Julia Herrgesell, Paula Kläy, Selma Matter, Silvan Rechsteiner, Maximilian Rummel und Guido Wertheimer gezeigt.
Marie Lucienne Verse und Selma Matter sind zum Lit.Fest Stuttgart eingeladen.
Anaïs Clerc veröffentlicht in Das Narr #29.
Die Anatomie eines Hasen von Paula Kläy und Guido Wertheimer und Fliegende Bauten von Julia Herrgesell werden mit einer Förderung von draußenstadt szenisch gelesen.
Jedes Herz von Anton August Dudda hat im freiraum Berlin Premiere.
An der Vagantenbühne werden Texte von Anaïs Clerc, Anton August Dudda, Julia Herrgesell, Paula Kläy / Guido Wertheimer, Selma Matter und Silvan Rechsteiner szenisch eingerichtet.
Im Rahmen des dezentralen Rundgangs 2020 entwickelt der 16. Jahrgang gemeinsam einen Textrundgang: https://textrundgang.de