An-Alphabet
Nicht lesen und schreiben zu können bedeutet heute den Ausschluss von der Teilnahme am öffentlichen Leben. Der Film »An-Alphabet« soll für das Thema sensibilisieren und informieren. Verwirrende, gestörte und schnell wechselnde Bilder, sowie dekonstruierte Typografie erzeugen Gefühle von Stress und Desorientierung. Unnatürlicher Sound und eine computergenerierte Sprecherstimme verstärken diesen Effekt.
Wintersemester 2015/16 von Sarah Hasenmaile und Patricia Doleschel
Alltagsgegenstände
Im Film werden zahlreiche »entschriftete« Alltagsgegenstände abgebildet. Sie stehen stellvertretend für die unterschiedlichsten Hürden, die den Betroffenen täglich begegnen.