Projekte

Bzz Bald oder Hummelmonologe

 Quelle: Lennart Nielsen

Hybrid Ritual - InKüLe

 Quelle: Tristan Wheeler, Fang Tsai - InKüLe Team

Hypercapnia

 Quelle: Angelica Roa, Teresa Hank Gomez, Alicia Reuß Konstantin Bez

Kreislauffabrik – Let’s Go Full Circle!

 Quelle: Bence Ridder, Mirjam Bauer, Niklas Rechfelden

longing to Be- Part I

 Quelle: Dijana Zadro

More than human perspectives (Auschnitt aus: Metakosmia, 2024)

 Quelle: Nina Fischer & Maroan el Sani, VG Bild Kunst, Bonn

More than human perspectives (Ausschnitt aus: Rooting For You, 2024)

 Quelle: Lili Kuschel

Reminiscene (Ansicht aus der Ausstellung "More Strange Things", Kunstraum Potsdamer Straße 2024)

 Quelle: Jens Tiemann

Schaukasten (Modell 1:10)

 Quelle: C. Tobias Rivera Hisge

The Sacrament of Penance II

 Quelle: Sojin Kim, Sayaka Katsumoto

Zusammenstöße der Künste – 15 Jahre UdK Kollisionen

 Quelle: Marion Borriss

The Sound Vessels

 Quelle: Michael Zalewski

Übersicht

Bzz Bald oder Hummelmonologe

Theater, Musik


Die Hummelmonologe verbinden surreale Bilder und tiefes Schreien, um Themen wie Migration, Heimatverlust und den Kampf um Raum in einer globalisierten Gesellschaft zu beleuchten. Mit einer Mischung aus lyrischer Sprache, Techno-Rhythmen und einem Hauch von Nostalgie führt das Stück das Publikum in eine Welt, in der Vergangenheit und Gegenwart miteinander verschmelzen. Wem gehört die Natur? Und wie können wir uns in einer Welt behaupten, die sich zwischen kapitalistischen Zwängen und ökologischen Krisen aufreibt?
Bei der Veranstaltung werden Auszüge aus dem Stück Bzz Bald oder Hummelmonologe mit experimenteller Plattenspieler-Musik präsentiert.

VON: Alice Rugai (Student*in Szenisches Schreiben), Luca Staffiere (Student Komposition), Maciek Martios (Regisseur), Sonja Möcklinghoff (Schauspielerin)

 

Eine titanische Arbeit - Aus den Deutsch-Tagebüchern internationaler UdK-Studierender

Installation

 

In den UdK-Deutschkursen begegnen sich internationale Studierende fakultätsübergreifend in einer ähnlich schwierigen Situation: schnell Deutsch lernen zu müssen, um den Studienplatz nicht zu verlieren. Beim Tagebuchprojekt nähern sich die Studierenden der oft gefürchteten deutschen Sprache zunächst zögerlich an, entwickeln jedoch zu ihrer eigenen Überraschung in diesem Schreibprozess eine neue eigene Stimme. Die Textsammlung von über 100 Tagebüchern eröffnet einen Dialog weit über die UdK-Deutschkurse hinaus. Die Texte verarbeiten künstlerische Prozesse wie auch die Herausforderungen des Uni-Alltags. Sie zeugen vom Mut der Studierenden, sich in dieser fremden deutschen Sprache auszudrücken.

VON: Corinna Whyment (Programmkoordination Deutschkurse für int. UdK Studierende, ZIWT), Ali Pourahmadian (Student Bühnenbild), Barbara-Aiko Garnier, Sandra Bayer (Mitarbeiterinnen International Student Services und im International Office)

https://www.udk-berlin.de/service/deutschkurse/

Funky! Füsical! Fylosofical!: Free Improv Orchestra

Konzert, Performance

Seit 2017 treffen sich im Free Improv-Orchestra Studierende aller Fachbereiche der UdK, um als Performer*innen zu experimentieren und daran zu arbeiten, was es heißt einen kollektiven Körper zu bilden. Als Labor für den transdisziplinären Austausch von Technik, Wissen und Praxis hat es utopische Qualitäten für eine Universität der Künste. Wie sähe die UdK aus, wenn alle Institute so eng zusammenarbeiten würden wie die Mitglieder eines temporären Orchesters?
Es entsteht aktuell eine Dokumentation der Arbeit des Free Improv Orchestra und der diesjährigen Ausgabe, die ihren Höhepunkt in einem Auftritt beim Jubiläum der UdK findet. Diese Dokumentation ist das Ergebnis einer teilnehmenden Beobachtung bei den „Kollisionen“ 2025.

VON: Maja von Kriegstein (Künstlerische Mitarbeiterin Musikpädagogik), Studierende des Kollisionen – Seminars „Funky! Füsical! Fylosofical!: Free Improv Orchestra“, Prof. Dr. Hanna Engelmeier (Gastprofessorin Gesellschafts-und Wirtschaftskommunikation)

Gefühlserbe

Ausstellung

 

Was sehen wir, wenn wir dieselben Räume 30 Jahre später betreten? Wie verändern sich unsere Wahrnehmungen, Interessen und Sorgen über Generationen hinweg? Die Ausstellung Gefühlserbe möchte diesen Fragen nachgehen und anlässlich des 50. Geburtstags der Universität der Künste Berlin das emotionale und künstlerische Erleben mehrerer Generationen von Studierenden erkunden.

VON: Luise Klann (Studentin Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation), Teresa Rübel (Studentin Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation), Luna Schelle (Studentin Architektur), Edlin Jap (Student*in Kunst und Medien)

Hybrid Rituals

Performance

 

Die Performance lädt das Publikum ein, das Zusammenspiel von Sound, Licht und Bewegung zu erleben, gesteuert durch innovative Technologien, die auf Nähe und Berührung reagieren. Dabei entsteht ein dynamischer Dialog zwischen physischen und digitalen Räumen, basierend auf den von InKüLe (Innovationen für die künstlerische Lehre) entwickelten künstlerischen Methodiken und Interfaces. Durch audiovisuelle Interaktionen, Projection Mapping und Motiontracking wird die Bühne zu einem hybriden Raum, in dem Materialität, Bilder und Klänge verschmelzen. Das Szenario zwischen Performance und Installation bietet eine immersive Erfahrung, die das Publikum aktiv mitgestalten kann.

VON: Team InKüLe: Sabine Huschka (Leiterin des InKüLe Programm), Anastasia Putsykina (Bildende Kunst), Fang Tsai (Kunst und Medien), Franz Siebler (Architektur), Marcello Lusanna (Sound Studies and Sonic Arts), Pia Stelzer (zeitbasierte Medien) Eman Safavi (Design & Computation), Elisabeth Scholz (Kunst und Medien), Tristan Wheeler (Visuelle Kommunication); Javier Blanco (Alumnus Choreografie)

Hypercapnia

Tanz

 

Hypercapnia ist eine Körper-Stimme-Sound-Performance, die auf Angelica Roas Körperpraxisforschung „Wir sind Teil der Natur” basiert. Die Performance erforscht die Erfahrung der Hyperkapnie (erhöhter CO2-Gehalt im Körper), um die Verbindung zwischen der menschlichen Erfahrung des Erstickens und der des Planeten zu beleuchten. Durch kontrollierte hypopressive Kontraktionen erzeugen die Performenden Hyperkapnie und erforschen deren Auswirkungen auf Bewegung und Stimme. Sie verkörpern dabei die Klimakrise in einer viszeralen Geste. Eine Klanglandschaft entsteht durch ihre angestrengte Atmung und verzerrten Stimmen und evoziert die Möglichkeiten des ökologischen Zusammenbruchs und der Auslöschung.

VON: Angelica Roa (Studentin Solo/Dance/Authorship), Teresa Hank Gomez (Studentin Musical/Show), Hoiyan Guo, Eli Vardzhiyska (Studierende Musik, Sound und Performance FU & HU Berlin)

Kreislauffabrik – Let’s Go Full Circle!

Ausstellung

 

In der Kreislauffabrik erlernen die Teilnehmer*innen hautnah, wie Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschutz im Sinne von Cradle to Cradle funktionieren. Von der Rohstoffgewinnung über die Produktion bis zur Wiederverwertung durchlaufen die Teilnehmenden den gesamten Lebenszyklus eines Produkts und entdecken innovative Wege, die Umwelt zu schützen – ganz ohne Verzicht, sondern durch Umdenken! Es warten interaktive Experimente, nachhaltige Materialien und die Chance, aktiv an Lösungen für eine klimapositive Zukunft mitzuwirken.

VON: Mirjam Bauer (Studentin Produktdesign), Niklas Rechfelden (Student Produktdesign), Bence Ridder (Student Produktdesign)

longing to Be (Part I)

Performance

 

longing to Be (Part I) ist eine Fortsetzung aus der Trilogie zur Abschlussprüfung von Suet Wa Tam. Während der Begriff „Zuhause“ – verbunden mit einem bestimmten Ort – zu zerfließen beginnt, untersucht diese Trilogie, wie man Vergangenheit und Gegenwart miteinander verweben und Zugehörigkeit in Erinnerung und Tanz finden kann. Wie lässt sich die Erfahrung, die Zeit zu transzendieren, durch Performance teilen?

Beeinflusst vom buddhistischen Konzept der Vergänglichkeit und Henry Bergsons Idee der Erinnerung als kontinuierlichen Fluss von Bildern, erforscht die Kollaboration die Technik von Licht, Klang und Körper und den transformativen Einsatz von Medien, um die sentimentale Resonanz des Körpers zu verstärken und in einen kontinuierlichen Fluss von Bewusstsein und Erinnerung einzutauchen.

VON: Suet Wa Tam (Alumna Tanz, Kontext, Choreographie), Jiawen Wang (Studentin Kunst und Medien), Eagle Wu (Alumnus Sound Studies and Sonic Arts)

More than human perspectives

Installation, Screening

Die Installation präsentiert die Videoarbeiten „Metakosmia“ von Nina Fischer & Maroan el Sani (2024) und „Rooting for you“ von Lilli Kuschel (2024). Die Installation wird begleitet von einer zweiteiligen Publikation mit Texten die in der Zusammenarbeit von Künstler*innen und Wissenschaftler*innen des Oxford / UdK Berlin Seedfunding for Creative Collaborations entstanden sind. Die aktuellen Texte setzen sich mit den künstlerischen Arbeiten von Nina Fischer & Maroan el Sani und Lilli Kuschel auseinander, mit dem Fokus auf Mehr-als-Menschliche-Perspektiven, Klimawandel und Resilienzfähigkeit von Pflanzen, Tieren und Menschen.

VON: Prof. Nina Fischer (Professor Kunst und Medien), Lilli Kuschel (Künstlerische Mitarbeiterin Kunst und Medien)
www.fischerelsani.net

Reminiscence

Installation

 

Das Objekt-Netzwerk Reminiscence bezieht sich auf das Konzept einer Kokonhülle und symbolisiert das Übergangsstadium der Menschheit und die zyklische Natur des Wandels. Wie können wir uns mit anderen synchronisieren? Wie können wir dieses Pulsieren als eine Uhr interpretieren? Reminiscence erfasst durch einen Sensor über den Objekten den Herzschlag vorbeigehender Personen und erzeugt daraus ein pulsierendes und vibrierendes Licht. Dieser Rhythmus aus Herzschlägen lädt uns dazu ein, über unsere Verbundenheit nachzudenken, und macht jedes anwesende Individuum zu einem*r Darsteller*in.

VON: Aliaksandra Yakubouskaya (Student*in Kunst und Medien), Hyungjoong Kim (ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für zeitbasierte Medien)

Sacrament of Penance II

Installation, Performance

 

Sacrament of Penance II ist eine interaktive Performance, die sich an Studierende und Lehrende der UdK Berlin richtet. Teilnehmende können ihre Sünden direkt per Telefon durch einen Anruf bei der Pforte beichten. Die Pförtner*innen hören die gebeichteten Sünden an und geben nützliche Ratschläge. Anstelle von redundanten Gebeten gibt es bei den künstlerischen Priester*innen sinnvolle performative Aufgaben zur Buße. Hier wird kein Urteil gefällt, es gibt keine Scham und keine Schuldzuweisungen - also bitte keine Angst! Wir freuen uns auf herzliche Gespräche und den Aufbau einer neuen künstlerischen Freundschaft.

VON: Sayaka Katsumoto (Alumna Kunst im Kontext), Sojin Kim (Studentin Kunst im Kontext), Théo Pozoga (Alumnus Kunst im Kontext)

Schaukasten

Ausstellung

 

Schaukasten ist eine von Künstler*innen und Architekt*innen organisierte Vitrine im öffentlichen Raum, die zeitgenössische Kunst ausstellt. In regelmäßigen Abständen wird der Schaukasten an einen neuen Ort bewegt, um eine neue Ausstellung zu zeigen. Es wird möglich im öffentlichen Raum freien Zugang zu Zeitgenössischer Kunst all jenen zu bieten, die am Schaukasten vorbeikommen. Gleichzeitig entsteht eine Öffentlichkeit für junge Künstler*innen.
Zu „An Experimental Ecology. Kunstpraxis im Dialog der Disziplinen an der UdK Berlin" werden die Künstler*innen Seongwon Park und Lasse Müller im Schaukasten präsentiert.

VON: Barbara Mährlen (Studentin Bildende Kunst), Christian Tobias Rivera Hisge (Student Architektur)
www.schaukastenberlin.de

Something about wind

Installation

 

Wie entsteht Wind? Je größer der Druckunterschied, desto stärker ist die treibende Kraft, und umso höher ist die Windgeschwindigkeit. Ist die Entstehung von Druck unvermeidlich? Und wer hat eigentlich die Absicht oder die Fähigkeit, den Wind zu kontrollieren? Die interaktive Installation Something about wind behandelt Erfahrungen im Bildungssystem sowie die Auswirkungen von hierarchischen Strukturen und Konformität. Sie versucht gemeinsam alternative und kreative Denkweisen zu entwickeln. Sie nutzt dazu Feedback und Kommentare von Studierenden, die anonym gesammelt wurden, sowie Live-Input der Besucher*innen. Diese sind eingeladen ihre Gedanken und Gefühle einzubringen.

VON: Ying Chen (Studentin Kunst und Medien), Linden Derichs (Student*in Bildende Kunst, Kunst und Medien)

The Drop:ppp

Performance

 

The Drop:ppp ist eine konzeptuelle Gruppenimprovisationen, die das Phänomen des Kipppunkts in inhaltlicher, klanglicher und visueller Hinsicht untersucht. Nach selbsterstellten Scores wird sich die Gruppe auf Prozesse einlassen, die das instabile Gleichgewicht und die daraus folgenden chaotischen Veränderungen in den betroffenen Systemen darstellen. Die Scores erscheinen als visuelle Projektion wie auch als Bewegung im Raum und untersuchen folgende Fragestellungen: Wie klingt das Kippen? Wie kann sich Klangmaterial von seinen kulturellen Codes lösen? Wann genau löst sich der Tropfen? Haben wir eine musikalische Hypothese für das „danach“? Es werden sowohl visuelle als auch musikalische Modelle für Steigerungen erfunden und nicht - lineare Verläufe von Steigerung, Klimax, Katastrophe als Gruppe gestaltet.

VON: Ulrike Brand (Lehrbeauftragte Musik und Bewegung / Rhythmik) und Teilnehmende des Seminars „Los-Lösung (The Drop)“ im Studium Generale: Ali Amam (Bildende Kunst), Yonas Hussein El-Tawil (Gesang), Chieh-Yun Fan (Perkussion), Samuel Gottlebe (Gitarre), Lauren Hinder (Komposition/Synthesizer), Regine Jankowski (Violine), Mathilde Koeppel (Komposition/Klavier), Sophie Renger (Blockflöte), Dolores Rubienzik (Bildende Kunst/Stimme), Euripides Samaras (Violoncello), Haotian Wang (Klavier), Seonbhin Woo (Violine), Hongqin Wu (Gitarre)

The Sound Vessels

Konzert Sound Vessels (dt. Klanggefäße) sind interaktive Musikobjekte, die erforschen wie alltägliche Handlungen zu musikalischen Ausdruckmitteln werden können. Das Ausgießen von Flüssigkeit ist eine scheinbar einfache Aufgabe. Es wird jedoch durch wiederholtes Üben erlernt und kann auf viele verschiedene Arten ausgeführt werden - langsam, subtil oder virtuos schnell. Dies ähnelt in gewisser Weise dem Spielen eines Musikinstruments: Es bedarf einer sorgfältigen Koordination von Wahrnehmung und Bewegung, um ausdrucksstarke, dynamische Variationen zu erzeugen. In einer Konzert-Performance werden die Sound Vessels zum Klingen gebracht.
The Sound Vessels ist das Ergebnis eines von Dr. Federico Visi und Dr. Robert Laidlow geleiteten Projekts, das durch das Oxford - UdK Berlin - Seedfunding Programm und eine Zusammenarbeit mit Prof. Alberto de Campo und dem Ensemble KNM unterstützt wurde.

VON: Federico Visi (Wissenschaftlicher Mitarbeiter UdK Wearable Computing Group, Berlin Open Lab und Einstein Center Digital Future), Robert Laidlow (Komponist und Research Fellow am Jesus College, Oxford University), Cosima Gerhardt (Cellistin Ensemble KNM Berlin), Alberto de Campo (Professor Kunst und Medien)
https://www.udk-berlin.de/en/courses/fashion/research/wearable-computing/

UDK Guitars Unlimited

Konzert

 

Die Gitarrenklassen von Prof. Marco Tamayo (Fakultät Musik) und Prof. Paulo Morello (Jazz-Institut Berlin) laden zu einem besonderen interdisziplinärem Konzert ein. Gemeinsam mit den beiden herausragenden Gitarre-Studierenden Jakob Astrup (JIB) und Kevin Mullin (Fakultät Musik) bilden sie das Gitarrenquartett: UdK – Guitars Unlimited. In ihrem Crossover-Programm vereinen die vier Virtuosen Klassische Werke mit der Klangwelt des Jazz und lassen die Vielseitigkeit der Gitarre im Mittelpunkt stehen.

VON: Kevin Mullin (Student Gitarre), Jakob Astrup (Student Jazz), Prof. Marco Tamayo (Professor für Gitarre, Fakultät Musik), Prof. Paulo Morello (Professor für Gitarre, Jazz Institut Berlin)

Zusammenstöße der Künste – 15 Jahre UdK Kollisionen

Installation

 

Das Projekt gibt in Form einer audiovisuellen Videoinstallation Einblicke in Projektbeispiele aus der bewegten 15-jährigen Geschichte der UdK-Kollisionen, eine der frühesten UdK-weiten transdisziplinären Projektinitiativen. Die jährlich stattfindende, transdisziplinäre Projektwoche ermöglicht seit 2009, dass Studierende und Lehrende aller Disziplinen zusammenkommen, sich und ihre unterschiedlichen Arbeitsweisen kennenlernen. Erwartungen und Unerwartetes kollidieren. Expertisen öffnen sich für das Unbekannte und das Experiment. Die Video-Installation erlaubt Besuchenden jederzeit ein- und aussteigen können.

VON: Prof. Nik Haffner (Professor Hochschulübergreifendes Zentrum Tanz), Prof. Dr. Jürgen Schulz (Professor Gesellschafts-und Wirtschaftskommunikation), Flóra Tálasi, Katrin Wendel & Leon Vatter (Team Studium Generale)